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Häusliche Pflege: Was Sie rund ums Essen wissen sollten

Essen hält Leib und Seele zusammen, lässt uns eine alte Redensart wissen. Auch in der häuslichen Pflege spielt die Nahrungsaufnahme eine zentrale Rolle. Sie ist mitentscheidend für das Wohlbefinden und die psychische und physische Konstitution des Patienten. Pflegende Angehörige sollten deshalb wissen, wie sie das Essen angenehm gestalten und gegebenenfalls unterstützend tätig werden können.

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Buchtipp: „Pflege daheim: Planung. Finanzierung. Unterstützung aus Osteuropa“

Zu den wenigen sehr lesens- und empfehlenswerten Büchern über die häusliche Pflege – aus der Perspektive eine pflegenden Angehörigen geschrieben – gehört zweifellos das erst jüngst in diesem Jahr erschienene Werk „Pflege daheim: Planung. Finanzierung. Unterstützung aus Osteuropa“ von Hermann Bierlein. Hermann Bierlein berichtet über die Erfahrungen, die er selbst während der über vierjährigen häuslichen Betreuung seiner Schwiegermutter gemacht hat. Von Beruf ist der Autor Betriebswirt und Ableitungsleiter in einem großen Automobilkonzern – die Darstellung ist also die eines Außenstehenden, der mit der Materie das erste Mal in Berührung gekommen ist und nur das wirklich Wichtige und Mitteilungswürdige zusammengetragen hat.

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Polnische Pflegekräfte: Viele unterschätzen Gefahren einer illegalen Beschäftigung

Polnische Pflegekräfte: Viele unterschätzen Gefahren einer illegalen Beschäftigung

Lieber daheim statt im Pflegeheim: Immer mehr Familien setzen bei der Angehörigenpflege auf polnische oder andere osteuropäische Betreuungskräfte. Sie ermöglichen nahestehenden Menschen einen Verbleib in den eigenen vier Wänden – und das ohne Mehrkosten im Vergleich zu einer Heimunterbringung. Die Rechnung ist einfach: Ein Heimplatz kostet viel Geld, nämlich mehrere tausend Euro, von denen nur ein Bruchteil von den Pflegekassen übernommen wird. Maximal 1.550 Euro in der höchsten Pflegestufe gibt es – den Rest müssen der Pflegebedürftige und seine unterhaltspflichtigen Angehörigen aufbringen. Nicht selten sind es 2.000 Euro oder mehr. Was liegt da näher, als diesen „Privatzuschuss“ sinnvoller und den Wünschen des Pflegebedürftigen entsprechend einzusetzen, indem man eine bezahlbare Betreuungskraft ins Haus holt?

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Angehörigen-Pflege: Beeindruckende Zahlen zur Schwere der psychischen Belastung

Angehörigen-Pflege: Beeindruckende Zahlen zur Schwere der psychischen Belastung

Geahnt hat es wohl jeder – doch auch belastbare Zahlen bestätigen: Die Angehörigen-Pflege ist eine der schwersten Aufgaben, denen ein Mensch in seinem Leben begegnen kann. Zu dem Thema wurde nämlich vor nicht allzu langer Zeit eine breit angelegte Befragung unter 58.000 Erwachsenen in Deutschland und vier weiteren europäischen Ländern durchgeführt, die sich allesamt um die häusliche Pflege von Angehörigen kümmern. Konkret ging es in der Befragung um die Pflege von an Krebs erkrankten Angehörigen. Es ist davon auszugehen, dass eine schwere Belastung bei der Betreuung Schwerstpflegebedürftiger ohne zusätzliche Krebserkrankung in ähnlicher Weise gegeben ist.

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Das Pflegebett: Alles, was Sie rund um die Ausstattung und Anschaffung wissen sollten

Das Pflegebett: Alles, was Sie rund um die Ausstattung und Anschaffung wissen sollten

Wenn ein Angehöriger pflegebedürftig wird, ist die Anschaffung eines Pflegebettes irgendwann unausweichlich. Das Pflegebett ist von besonderer Bedeutung, da der Pflegebedürftige einen großen Teil seiner Zeit darin verbringt. Es sollte exakt auf die spezifische Situation und die individuellen Anforderungen und Bedürfnisse zugeschnitten sein. Hierbei spielen der Grad der Pflegebedürftigkeit, die zugrunde liegenden Erkrankungen sowie die daraus resultierenden Einschränkungen eine entscheidende Rolle.

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Ein schönes Zuhause bringt Lebensfreude: Gut eingerichtet für Alter und Pflege

Ein schönes Zuhause bringt Lebensfreude: Gut eingerichtet für Alter und Pflege

Wie sich eine Wohnung seniorengerecht und barrierefrei umbauen lässt und wie diese Maßnahmen gegebenenfalls gefördert werden, darüber haben wir an anderer Stelle bereits ausführlich berichtet. Unabhängig von solch „technischen“ Anpassungen ist ein Entrümpeln, Um- und Neugestalten durchaus überlegenswert. Denn ganz ohne Zweifel ist die eigene Wohnung zukünftig der Ort, an dem man die meiste Zeit verbringen wird. Deshalb sollte man sich dort auch besonders wohl fühlen.

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Reine Geschmackssache? Die Auswahl von „Essen auf Rädern“ will gut überlegt sein

Reine Geschmackssache? Die Auswahl von „Essen auf Rädern“ will gut überlegt sein

Nicht nur für Senioren, die sich noch selbst versorgen, stellt „Essen auf Rädern“ eine Erleichterung  dar, wenn das Einkaufen und die Zubereitung von warmen Mahlzeiten schon zu beschwerlich geworden sind. Auch wenn Pflegebedürftige von berufstätigen Angehörigen betreut werden, ist jede sinnvolle Entlastung willkommen – denn die Zeit für die Betreuung und die Pflege ist oft knapp bemessen. Doch worauf genau ist bei der Auswahl eines Mahlzeitendienstes zu achten?

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Gesundheitliche Gefahren bei Pflegebedürftigen

Gesundheitliche Gefahren bei Pflegebedürftigen

Neben Dekubitus, dem gefürchteten Druckgeschwür, gibt es eine Reihe weiterer Beeinträchtigungen und Erkrankungen, die bei pflegebedürftigen Personen vermehrt verkommen und die Angehörige kennen sollten, um gezielt vorzubeugen. Dazu gehören etwa Gelenkversteifungen, Muskelschwund, Thrombose, Lungenentzündung sowie die Entzündung der Ohrspeicheldrüse.

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Pflegetipp: Mit einem Rollstuhl lässt sich ein großes Stück Freiheit zurückgewinnen

Pflegetipp: Mit einem Rollstuhl lässt sich ein großes Stück Freiheit zurückgewinnen

Wenn ein Pflegebedürftiger dauerhaft in seiner Mobilität stark eingeschränkt ist, sollte die Anschaffung eines Rollstuhls in Erwägung gezogen werden – auch wenn dieser Gedanke beim Betroffenen zunächst auf Widerstand stoßen dürfte, da er als sichtbare Manifestation der eigenen Einschränkungen wahrgenommen wird. Tatsächlich bedeutet ein Rollstuhl  jedoch für den, der darauf angewiesen ist, eine Rückgewinnung von persönlicher Freiheit und ermöglicht, wieder am „normalen“ Leben teilzuhaben.

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Untergewicht bei Pflegebedürftigen: Wann ist Hilfe erforderlich?

Untergewicht bei Pflegebedürftigen: Wann ist Hilfe erforderlich?

Eines der recht häufig auftretenden Phänomene bei älteren Menschen und vor allem hochbetagten Senioren ist eine mehr oder weniger ausgeprägte Untergewichtigkeit – wobei Frauen stärker betroffen sind als Männer. Dabei ist ein zu niedriges Körpergewicht an sich keine Krankheit, sondern eine gesundheitliche Störung, von der jedoch insofern eine Gefahr ausgeht, als sie die Anfälligkeit sowohl für Infektions- als auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen allgemein erhöht. Ein Gesundheitsrisiko besteht besonders dann, wenn das Fettgewebe oder die Muskulatur auf weniger als ein Drittel der Norm zurückgegangen sind. Herz-Kreislauf-Erkrankungen wiederum können Verwirrtheitszustände bedingen, auch steigt das Risiko von Stürzen. Eine weitere Folge von Untergewicht ist eine gestörte Wundheilung. Deshalb ist es auch im Alter sehr wichtig, auf eine hinreichende Nahrungszufuhr und ein gutes Körpergewicht zu achten.

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