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Badewannenlift: Welche Arten gibt es und welches Gerät ist das geeignete?

Badewannenlift: Welche Arten gibt es und welches Gerät ist das geeignete?

Ihr pflegebedürftiger Angehöriger muss auf seine geliebte Gewohnheit des Badens nicht verzichten. Damit Sie ihm dieses Vergnügen ermöglichen können, ist unter Umständen aber als technisches Hilfsmittel ein Badewannenlift erforderlich – zumindest dann, wenn die Mobilitätseinschränkung ausgeprägter Natur ist. Welche unterschiedlichen Arten von Badewannenliften es  gibt und was bei der Auswahl zu beachten ist, erfahren Sie in diesem Beitrag.

 

Bei Badewannenliften sind drei Ausführungsarten üblich: Neben der weitverbreiteten Art des elektrisch absenkbaren Badewannenliftes sind am Markt auch Tuchlifte und sogenannte Badekissen

erhältlich. Dabei stellt ein absenkbarer Badewannenlift einen Sitz auf einem Gestell dar, das in der Badewanne positioniert und am Wannenboden mit Saugnäpfen fixiert wird. Der Sitz lässt sich ab- und aufwärts bewegen und die Rückenlehne je nach Bedarf in verschiedenen Winkeln neigen.

 

Es gibt zudem aufwändigere Modelle mit schwenkbarer Sitzfläche, die den Einstieg noch weiter vereinfachen und mehr Sicherheit bieten. Ein Sitztuchlift funktioniert ähnlich – nur dass dieser nicht am Wannenboden,  sondern vielmehr am Wannenrand befestigt ist. Als Sitzfläche dient ein Tuch, das sich bis auf den Badewannenboden absenkt. Besonderer Vorteil von Sitztuchliften ist, dass diese wenig Platz einnehmen und in jede Badewanne passen.

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Barrierefrei und ansprechend: Die senioren- und pflegegerechte Anpassung des Badezimmers

Barrierefrei und ansprechend: Die senioren- und pflegegerechte Anpassung des Badezimmers

Das Badezimmer steht bei „Wohnraumenthusiasten“ schon seit geraumer Zeit im Zentrum der Aufmerksamkeit. Aus den Nasszellen früherer Jahre entstehen „Wohlfühloasen“, die nicht mehr nur der Hygiene dienen, sondern hohen Wohnansprüchen genügen müssen. Es nimmt daher kaum Wunder, dass die Bemühungen sich auch auf das seniorengerechte Badezimmer erstrecken. Am Markt ist heute eine Vielzahl an Lösungen erhältlich, die wie früher für Barrierefreiheit sorgen und obendrein ästhetisch ansprechend sind. So wird der Badumbau fast schon zum Einrichtungsvergnügen!

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Spar-Tipp: Stromkosten für medizinische Hilfsmittel sind erstattungsfähig

Spar-Tipp: Stromkosten für medizinische Hilfsmittel sind erstattungsfähig

Ob Antidekubitus-Matratze, E-Rollstuhl oder elektrisch betriebener Patientenlifter: In nicht wenigen Haushalten, in denen Pflegebedürftige von ihren Angehörigen versorgt werden, sind Hilfsmittel vorhanden, die Strom verbrauchen. Während bei der Beschaffung oder Bezuschussung dieser Hilfsmittel die Kranken- und Pflegekasse zu Recht als Ansprechpartner wahrgenommen wird, ist dies bei den „Betriebskosten“ keineswegs der Fall. Viele Familien verzichten aus Unwissenheit auf Geld, das ihnen eigentlich zusteht. Kommen mehrere elektrische Geräte bei der Pflege zum Einsatz, sind es mitunter nicht unerhebliche Beträge, die „in den Wind geschrieben“ werden.

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Praktisch und kostenlos: Pflegehilfsmittel kommen mit Paketpost

Praktisch und kostenlos: Pflegehilfsmittel kommen mit Paketpost

Neben Wohnraumanpassungen, Umbauten und technischen Hilfsmitteln sind für die häusliche Pflege darüber hinaus Pflegehilfsmittel meist unerlässlich. Im Gegensatz zu einmaligen Anschaffungen handelt es sich dabei um Verbrauchsmaterialien – der individuelle Bedarf ist hoch und regelmäßiger Nachschub daher erforderlich. Da ist es gut zu wissen, dass sich inzwischen einige Firmen auf den Versand von Pflegehilfsmitteln spezialisiert haben und sich obendrein auch um die Antragstellung und die Abrechnung mit den Krankenkassen kümmern. Was benötigt wird, kommt automatisch einmal pro Monat kostenfrei als Paket ins Haus. Pflegenden Angehörigen bleibt mit dem praktischen Service viel „Papierkram“ und Lauferei zu Apotheken und Sanitätshäusern erspart – und ebenso die Sorge, etwas gerade nicht im Haus zu haben, was für die häusliche Pflege benötigt wird.

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Häusliche Pflege: Was Sie rund ums Essen wissen sollten

Essen hält Leib und Seele zusammen, lässt uns eine alte Redensart wissen. Auch in der häuslichen Pflege spielt die Nahrungsaufnahme eine zentrale Rolle. Sie ist mitentscheidend für das Wohlbefinden und die psychische und physische Konstitution des Patienten. Pflegende Angehörige sollten deshalb wissen, wie sie das Essen angenehm gestalten und gegebenenfalls unterstützend tätig werden können.

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Das Pflegezimmer: Raum für die Pflege – und zum Wohlfühlen

Das Pflegezimmer: Raum für die Pflege – und zum Wohlfühlen

Einem Pflegebedürftigen, der in der eigenen Wohnung oder auch bei einem Angehörigen lebt, sollte ein Pflegezimmer zur Verfügung stehen, das zum einen an die pflegerischen Erfordernisse, zum anderen aber auch an seine individuellen Bedürfnisse angepasst ist. Das Pflegezimmer soll die Versorgung erleichtern und darüber hinaus zum Wohlbefinden seines Bewohners beitragen. Grundsätzlich wichtig ist zunächst einmal die Beseitigung von Stolperfallen zur Vermeidung von Stürzen, denn ein Unfall würde mit hoher Wahrscheinlichkeit die Pflegebedürftigkeit noch verstärken. Lose aufliegende Teppiche und Bettvorlagen gehören daher ebenso wenig in ein Pflegezimmer wie glattes PVC oder quer über den Zimmerboden verlaufende elektrische Kabel. Der Sicherheitsaspekt gilt selbstverständlich auch im Hinblick auf die Pflegeperson, die im Pflegezimmer und hier insbesondere um das Pflegebett herum ohne Hindernisse frei agieren können muss.

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