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Endlich zur Ruhe kommen: So finden pflegende Angehörige besser in den Schlaf

Endlich zur Ruhe kommen: So finden pflegende Angehörige besser in den Schlaf

Körperliche und geistige Fitness ist von fundamentaler Bedeutung, um eine so große Herausforderung meistern zu können, wie sie die Pflege eines nahen Angehörigen zweifellos darstellt. Ausreichend Schlaf gibt Kraft für den Tag und beugt einer Überforderung vor, die schnell umschlagen kann in Stress und Aggression. Doch leider ist es gerade der erholsame Schlaf, woran es nicht selten hapert: Pflegenden Angehörigen fällt es zuweilen schwer, die Belastungen des Tages hinter sich zu lassen. Häuslich Pflegende erhalten hier daher ein paar nützliche Tipps, wie sie Schlafstörungen erfolgreich begegnen …

 

Für guten Schlaf kann jeder bereits am Tage die Grundlagen legen. Je stressfreier und gelöster jemand sein Tagespensum an Aufgaben angeht und bewältigt, desto leichter fällt es ihm des Nachts, ruhig und entspannt in den Schlaf zu finden. Es kommt also zunächst darauf an, Stresssituationen am Tage möglichst zu vermeiden und bei Belastungen gelassen zu bleiben. Schlaf ist insofern durchaus eine Einstellungssache …

 

Auch wenn die Pflege eines Angehörigen den Pflegenden ständig „auf Trab“ hält, sollte er sich bei seinen Verrichtungen genügend Zeit lassen und sich nicht selbst unter Druck setzen. Bewusst eingeplante Pausen und Ruhephasen sind darüber hinaus wichtig, um Pflegestress vorzubeugen, abzuschalten und wieder zu sich selbst zu finden. Das „Durchatmen“ in Form

kleiner Auszeiten ist geradezu Balsam für die Seele!

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Appetitlosigkeit bei Senioren: Was pflegende Angehörige darüber wissen sollten

Appetitlosigkeit bei Senioren: Was pflegende Angehörige darüber wissen sollten

Übergewicht eines Pflegebedürftigen kann die häusliche Pflege erheblich erschweren und stellt darüber hinaus ein gesundheitliches Risiko dar, das die Entstehung von vielfältigen Krankheitsbildern begünstigt. Weit häufiger anzutreffen aber sind Mangelernährung und der damit einhergehende Gewichtsverlust. Ursache ist meist Appetitlosigkeit, die dazu führt, dass Senioren weniger Essen zu sich nehmen, als sie eigentlich sollten. Doch warum haben viele ältere Menschen kaum Appetit – und gibt es erfolgversprechende Möglichkeiten, sie wieder verstärkt zum Essen anzuregen?

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Untergewicht bei Pflegebedürftigen: Wann ist Hilfe erforderlich?

Untergewicht bei Pflegebedürftigen: Wann ist Hilfe erforderlich?

Eines der recht häufig auftretenden Phänomene bei älteren Menschen und vor allem hochbetagten Senioren ist eine mehr oder weniger ausgeprägte Untergewichtigkeit – wobei Frauen stärker betroffen sind als Männer. Dabei ist ein zu niedriges Körpergewicht an sich keine Krankheit, sondern eine gesundheitliche Störung, von der jedoch insofern eine Gefahr ausgeht, als sie die Anfälligkeit sowohl für Infektions- als auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen allgemein erhöht. Ein Gesundheitsrisiko besteht besonders dann, wenn das Fettgewebe oder die Muskulatur auf weniger als ein Drittel der Norm zurückgegangen sind. Herz-Kreislauf-Erkrankungen wiederum können Verwirrtheitszustände bedingen, auch steigt das Risiko von Stürzen. Eine weitere Folge von Untergewicht ist eine gestörte Wundheilung. Deshalb ist es auch im Alter sehr wichtig, auf eine hinreichende Nahrungszufuhr und ein gutes Körpergewicht zu achten.

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