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UPDATE Mindestlohn: Erhöhung zum 1. Oktober 2022

UPDATE Mindestlohn: Erhöhung zum 1. Oktober 2022

Der gesetzliche Mindestlohn beträgt seit dem 1. Juli 2022 10,45 Euro pro Stunde. Der Bundestag hat am 3. Juni 2022 die Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro beschlossen.

Am 01.01.2015 wurde der allgemeine deutsche Mindestlohn eingeführt. Seitdem müssen in Deutschland tätige Arbeitnehmer nach dem Mindestlohn  pro Arbeitsstunde entlohnt werden. Das gilt auch für entsandte Betreuungskräfte.

 

Im MiLoG (Mindestlohngesetz) heißt es dazu: „Arbeitgeber mit Sitz im In- oder Ausland sind verpflichtet, ihren im Inland beschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ein Arbeitsentgelt mindestens in Höhe des Mindestlohns […] zu zahlen.“

 

Der Bundestag hat am 3. Juni 2022 beschlossen, dass der gesetzliche Mindestlohn für alle Arbeitnehmer*innen ab 1. Oktober 2022 auf 12 Euro/Stunde erhöht wird.

 

Seit dem 1. Juli 2022 beträgt der gesetzliche Mindestlohn 10,45 Euro.
Zum 1. Oktober 2022 steigt der gesetzliche Mindestlohn dann auch 12,00 Euro.
Der gesetzliche Mindestlohn wurde zum 1. Januar 2021 auf 9,50 erhöht und zum 1. Juli 2021 nochmals auf 9,60 Euro.

 

Die Pflegeagentur 24 kooperiert ausschließlich mit Dienstleistern die die Einhaltung des Mindestlohngesetzes zugesichert haben.

 

Lesen Sie mehr dazu: Legale Betreuungsvermittlung entsprechend deutschem Mindestlohn

 

Frohes Neues Jahr 2020

Frohes Neues Jahr 2020

31.12.2019: Wir wünschen allen einen guten Rutsch ins neue Jahrzehnt freuen uns auf neue Aufgaben und weitere gute Zusammenarbeit in 2020.

Alles Gute zum zweiten Advent

Alles Gute zum zweiten Advent

08.12.2019:  Echte Dankbarkeit entsteht aus einem inneren Bedürfnis und dem Schätzen über das, was jemand selbstlos verschenkt hat.

 

Wir wünschen unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen einen schönen zweiten Advent und bedanken uns für das tägliche Engagement, durch das die liebevolle Pflege und Versorgung unserer Kunden erst möglich wird.

Alles Gute zum Nikolaus

Alles Gute zum Nikolaus

06.12.2019:  Der Nikolaus erinnert uns daran, wie viel die kleinen Freuden des Lebens bedeuten. Wir wünschen allen unseren Kunden, MItarbeitern und Mitarbeiterinnen und auch allen anderen einen wunderbaren Nikolaustag mit vielen schönen, kleinen Aufmerksamkeiten!

Tiere als „Pflegehelfer“ – ungewöhnlich, aber mit positiven Effekten

Tiere als „Pflegehelfer“ – ungewöhnlich, aber mit positiven Effekten

Der Hund ist einer bekannten Redewendung nach der beste Freund des Menschen, und auch Katzen stehen in der Wertschätzung ziemlich weit oben. Vielleicht hatte Ihr pflegebedürftiger Angehöriger früher selbst solch einen kleinen Lebensbegleiter, der inzwischen verstorben ist oder von dem er sich nur schweren Herzens getrennt hat?

 

Auch wenn dies nicht der Fall gewesen ist, lohnt es sich, über die Anschaffung eines Haustieres nachzudenken, da es in einer Pflegesituation eine sehr positive Wirkung entfaltet. In den Alten- und Pflegeheimen einiger Länder ist es daher ausdrücklich erlaubt und erwünscht, Tiere mitzubringen und dort zu halten. (Deutschland gehört von Ausnahmefällen abgesehen leider nicht dazu – hier müssen Tiere in der Regel draußen bleiben.)

 

Doch worauf genau beruht die positive Wirkung in der Pflege? Tiere spenden zunächst einmal Trost und übertragen die Verantwortung für ihr Wohlergehen auf den Halter. Selbst ein Pflegebedürftiger erhält so noch das Gefühl, gebraucht zu werden. Tiere besitzen mithin die wunderschöne Eigenschaft, dem Leben wieder einen Sinn zu geben! Sie stärken das Selbstwertgefühl, auch die Selbstständigkeit und das Selbstbewusstsein. So haben Wissenschaftler festgestellt, dass Tiere gerade bei Depressionen einen heilsamen Effekt haben.

 

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„Nummer gegen Kummer“ berät Kinder und Jugendliche

„Nummer gegen Kummer“ berät Kinder und Jugendliche

Rund 230.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland sind regelmäßig in die Betreuung und Versorgung von pflegebedürftigen Angehörigen mit einbezogen. Was kaum jemand weiß: Unter der als Zeugnissorgen-Hotline bekannt gewordenen kostenlosen „Nummer gegen Kummer“ (116 111) erhalten Kinder und Jugendliche nun auch Rat zur Angehörigen-Pflege. Dies ist erst zum 1. Januar 2018 neu eingeführt und somit „brandaktuell“. Die Pflegeberatung ist anonym und erfolgt Montag bis Samstag jeweils von 14 bis 20 Uhr. Besonderes Angebot an Samstagen ist eine „Peer-to-Peer“-Beratung durch speziell ausgebildete jugendliche Ansprechpartner.

 

Mit der „Pausentaste“ – einem Webportal unter www.pausentaste.de – gibt es noch ein weiteres Unterstützungsangebot speziell für Kinder und Jugendliche, die sich um ein Familienmitglied kümmern. Zum Beispiel, weil der Bruder behindert oder die Mutter schwer erkrankt ist – oder OMa und Opa pflegebedürftig sind. Vor allem eines will ihnen die „Pausentaste“ vermitteln: „Ihr seid nicht allein!“ Es soll ein Raum sein, in dem sich Kinder und Jugendliche verstanden fühlen. Hier stehen Erfahrungsberichte und Interviews mit jungen Pflegenden, Videos und Hinweise auf Beratungsangebote vor Ort bereit. Auch Informationen zu Erkrankungen und Leseempfehlungen werden zur Verfügung gestellt – alles optimiert für mobile Endgeräte. Die „Pausentaste“ ist ebenfalls ein ganz neues Angebot.

Internationaler Tag der Pflege

Internationaler Tag der Pflege

Heute am 12. Mai ist der Internationale Tag der Pflege

Dieser Tag soll an den Geburtstag der britischen Krankenpflegerin und Pionierin der modernen Krankenpflege, Florence Nightingale erinnern.

Auch wir wollen den unermüdlichen Einsatz aller Pflegenden, egal ob examinierte Pflegekraft, Pflegehelfer oder Pflegelaie, würdigen.

Selbstverständlich auch den Einsatz aller Angehörigen, die sich liebevoll um Ihre Eltern, Großeltern, Kinder und andere kümmern.

Es sollen natürlich auch nicht die Pflege- und Betreuungskräfte vergessen werden, die ihr Heimatland verlassen, um hier in Deutschland unsere Angehörigen zu pflegen und zu betreuen.

Endlich zur Ruhe kommen: So finden pflegende Angehörige besser in den Schlaf

Endlich zur Ruhe kommen: So finden pflegende Angehörige besser in den Schlaf

Körperliche und geistige Fitness ist von fundamentaler Bedeutung, um eine so große Herausforderung meistern zu können, wie sie die Pflege eines nahen Angehörigen zweifellos darstellt. Ausreichend Schlaf gibt Kraft für den Tag und beugt einer Überforderung vor, die schnell umschlagen kann in Stress und Aggression. Doch leider ist es gerade der erholsame Schlaf, woran es nicht selten hapert: Pflegenden Angehörigen fällt es zuweilen schwer, die Belastungen des Tages hinter sich zu lassen. Häuslich Pflegende erhalten hier daher ein paar nützliche Tipps, wie sie Schlafstörungen erfolgreich begegnen …

 

Für guten Schlaf kann jeder bereits am Tage die Grundlagen legen. Je stressfreier und gelöster jemand sein Tagespensum an Aufgaben angeht und bewältigt, desto leichter fällt es ihm des Nachts, ruhig und entspannt in den Schlaf zu finden. Es kommt also zunächst darauf an, Stresssituationen am Tage möglichst zu vermeiden und bei Belastungen gelassen zu bleiben. Schlaf ist insofern durchaus eine Einstellungssache …

 

Auch wenn die Pflege eines Angehörigen den Pflegenden ständig „auf Trab“ hält, sollte er sich bei seinen Verrichtungen genügend Zeit lassen und sich nicht selbst unter Druck setzen. Bewusst eingeplante Pausen und Ruhephasen sind darüber hinaus wichtig, um Pflegestress vorzubeugen, abzuschalten und wieder zu sich selbst zu finden. Das „Durchatmen“ in Form

kleiner Auszeiten ist geradezu Balsam für die Seele!

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