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Filmtipp: „Vergiss mein nicht“ – David Sievekings eindringliche Dokumentation über die Alzheimererkrankung seiner Mutter

Die fortschreitende Alzheimererkrankung eines nahen Angehörigen gehört ohne Zweifel zu den eindringlichsten und besonders erschütternden Erfahrungen. In einem früheren Beitrag sind wir auf die Probleme, die sich aus dieser leider sehr weit verbreiteten Erkrankung ergeben, bereits ausführlich eingegangen. Wer einen tieferen Einblick gewinnen will, dem sei der Dokumentarfilm „Vergiss mein nicht“ empfohlen, der Anfang nächsten Jahres in die Kinos kommt. In diesem biografischen Werk beschreibt der bekannte Filmemacher David Sieveking eindringlich, wie er sich um die häusliche Pflege seiner an Alzheimer erkrankten Mutter kümmert.

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Häusliche Pflege: Auch Caritas und Diakonie setzen inzwischen auf polnische Pflegekräfte

Lange Zeit von vielen Seiten verteufelt, hat sich inzwischen herumgesprochen, dass polnische Pflegekräfte für die häusliche Pflege eine gute und praktikable, weil vor allem auch finanzierbare Option darstellen. Selbst kirchliche Sozialverbände wie die Caritas und die Diakonie gehen inzwischen neue Wege und vermitteln polnische Pflegekräfte für die häusliche Pflege. Dies berichtet die Stuttgarter Zeitung in einer ihrer jüngsten Ausgaben.

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Buchtipp: Markus Breitscheidel widmet sich dem unmenschlichen Alltag in der mobilen Pflege

Buchtipp: Markus Breitscheidel widmet sich dem unmenschlichen Alltag in der mobilen Pflege

Vielleicht haben Sie schon einmal von Markus Breitscheidel gehört? Unwahrscheinlich ist dies zumindest nicht – immerhin hat er bereits mehrere Bücher geschrieben, die bisher alle einen großen Erfolg verbuchen konnten. Sein neuestes trägt den Titel „Gewaschen, gefüttert, abgehakt. Der unmenschliche Alltag in der mobilen Pflege“ und erscheint am 16. September 2011. Man darf jetzt schon gespannt sein – hat Breitscheidel sich doch vor allem als Autor einen Namen gemacht, der Missstände schonungslos beim Namen nennt. So stammte bereits der Bestseller „Abgezockt und totgepflegt“ über die Zustände in deutschen Altenpflegeheimen aus seiner Feder.

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Reise ins Vergessen – ZDF mit zweiteiliger Alzheimer-Dokumentation

Reise ins Vergessen – ZDF mit zweiteiliger Alzheimer-Dokumentation

Das ZDF widmet sich aktuell in einer zweiteiligen Dokumentation dem Krankheitsbild der Demenz und den Schwierigkeiten, mit dieser Erkrankung zu leben – für Betroffene und Angehörige gleichermaßen. Der erste Teil lief am vergangenen Dienstag und hatte 2,75 Millionen Zuschauer. Die Fortsetzung mit dem zweiten Teil folgt am 8. Februar 2011, ebenfalls ein Dienstag, zur Hauptsendezeit um 20.15 Uhr.

Mit der Dokumentation „Reise ins Vergessen“ widmet sich der Fernsehsender einem brisanten Thema, das in Zukunft noch weiter an Bedeutung gewinnen wird. Denn mit zunehmender Alterung der Gesellschaft wird auch die Zahl der Demenzerkrankten weiter zunehmen. Bereits jetzt sind 1,2 Millionen Menschen von Alzheimer, der häufigsten Form der Demenz, betroffen – und die Zahlen steigen dramatisch. In 20 Jahren wird es schätzungsweise 2,4 Millionen Betroffene geben. Jede zweite Frau und jeder dritte Mann in Deutschland muss damit rechnen, irgendwann an Altersverwirrtheit zu leiden.

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