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Krankhaus-Sozialdienste: Unentbehrlicher Rat und Hilfe für die Zeit nach der Entlassung

Krankhaus-Sozialdienste: Unentbehrlicher Rat und Hilfe für die Zeit nach der Entlassung

Für nicht wenige Menschen, die sich aufgrund einer Erkrankung oder eines Unfalls in einem Krankenhaus befinden, stellt die Entlassung eine besondere Herausforderung dar. Denn oft gibt es bleibende Schäden, die eine anschließende Weiterbehandlung des Patienten, eine Rehabilitation oder Unterstützung im häuslichen Umfeld erforderlich machen. Bei Senioren geht es eventuell um Pflegebedürftigkeit und alle Fragen, die damit einhergehen.

 

Um Patienten und deren Angehörigen gezielt helfen zu können, gibt es in Deutschland seit einem Jahrhundert schon die sogenannten Sozialdienste im Krankenhaus. Als fester Bestandteil der Versorgung ergänzen sie die ärztliche, pflegerische und therapeutische Behandlung. In nahezu jedem Krankenhaus gibt es heute eine entsprechende Einrichtung. Über die vielfältigen Aufgaben dieser wichtigen Anlaufstellen geben wir hier einen kurzen Überblick.

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Entlassung aus dem Krankenhaus: Pflegeagentur 24 schließt Versorgungslücke

Entlassung aus dem Krankenhaus: Pflegeagentur 24 schließt Versorgungslücke

Nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgt die Entlassung immer früher. Betrug die durchschnittliche Verweildauer im Krankenhaus Mitte der 1990er Jahre knapp 13 Tage, so werden Patienten heute bereits nach etwa acht Tagen nach Hause geschickt. Hauptgrund für diese Entwicklung sind die Fallpauschalen, nach denen medizinische Behandlungen abgerechnet werden: Die Krankenhäuser haben seit Einführung der Fallpauschalen verständlicherweise kein Interesse, jemanden länger als unbedingt nötig aufzunehmen – denn dies wäre schlicht und ergreifend unwirtschaftlich.

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Plötzliche Pflegebedürftigkeit: Die richtige Strategie für den Ausnahmefall

Plötzliche Pflegebedürftigkeit: Die richtige Strategie für den Ausnahmefall

Pflegebedürftigkeit tritt meist nicht von heute auf morgen ein – normalerweise handelt es sich um einen schleichenden Prozess, in dem ein Mensch mit zunehmendem Alter in wachsendem Maße Einschränkungen seiner Fähigkeiten erfährt und auf Unterstützung angewiesen ist. Im Laufe dieses Prozesses haben der Betroffene und seine Angehörigen Zeit und Gelegenheit, sich auf künftige Herausforderungen vorzubereiten und grundsätzliche Fragen einer erforderlich werdenden Pflege zu klären.

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