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Gutes Schuhwerk – für Pflegebedürftige ein Muss

Gutes Schuhwerk – für Pflegebedürftige ein Muss

Die meisten Pflegebedürftigen sind nicht „ans Bett gefesselt“, sondern bewegen sich eigenständig mit Hilfsmitteln wie Gehstöcken, Gehgestellen oder Rollatoren. Selbst wer überwiegend im Rollstuhl sitzt, wird mehrmals täglich „umgesetzt“ – und unterstützt diesen Vorgang je nach individuellen Gegebenheiten mit eigener Kraft. Guter, sicherer Halt ist dabei das A und O. Geeignetes Schuhwerk ist ein zentraler, aber leider oft noch unterschätzter Baustein in der Sturzprophylaxe. Den Schuhen von Pflegebedürftigen sollten Angehörige daher besondere Beachtung schenken.

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Wenn’s mal passiert ist: So leisten pflegende Angehörige erste Hilfe bei Stürzen

Wenn’s mal passiert ist: So leisten pflegende Angehörige erste Hilfe bei Stürzen

„Shit happens“, würden Amerikaner sagen: Missgeschicke passieren nun mal – bei Menschen in fortgeschrittenem Lebensalter insbesondere sind es Stürze, die sich hin und wieder ereignen. Bei den über 65 Jahre alten Personen sind es mehr als ein Drittel, die mindestens einmal pro Jahr stürzen, in der Altersgruppe der über 80-Jährigen ist es sogar die Hälfte. Zum Glück gehen die meisten Stürze glimpflich aus – nur etwa 10 Prozent ziehen versorgungsbedürftige Verletzungen nach sich.

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Vermeidung von Stürzen – so können Angehörige Verletzungen vorbeugen

Vermeidung von Stürzen – so können Angehörige Verletzungen vorbeugen

Stürze sind gerade bei älteren Menschen ein verbreitetes Phänomen. Sie sind einerseits eine der häufigsten Ursachen für eine Pflegebedürftigkeit überhaupt und können andererseits  eine bestehende Pflegebedürftigkeit verstärken. Schätzungen zufolge ist mehr als die Hälfte aller über 70-Jährigen bereits einmal oder auch mehrmals gestürzt. Die Folgen sind oft gravierend und reichen von Brüchen der Oberarme und Schultern über Oberschenkelhals- und Oberschenkelfrakturen bis hin zu gefährlichen Kopfverletzungen. Eine weitere schlimme Folge ist meist auch die Angst vor erneuten Stürzen, denn diese schränkt die Betroffenen in ihrem Selbstwertgefühl, in ihrer Interaktionsfähigkeit und Mobilität weiter ein.

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