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Häusliche Pflege: Große Koalition plant weitreichende Verbesserungen

Häusliche Pflege: Große Koalition plant weitreichende Verbesserungen

Das Bundeskabinett hat sich unlängst auf weitreichende Verbesserungen in der häuslichen Pflege verständigt. Das Vorhaben unter der Bezeichnung „Pflegestärkungsgesetz“ muss noch den Bundestag und den Bundesrat passieren. Sollten die Vorschläge von dieser Seite Bestätigung finden, dürfen sich Pflegebedürftige und pflegende Angehörige ab Beginn des kommenden Jahres insbesondere auf höhere Leistungsbeträge freuen.

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Praktisch und kostenlos: Pflegehilfsmittel kommen mit Paketpost

Praktisch und kostenlos: Pflegehilfsmittel kommen mit Paketpost

Neben Wohnraumanpassungen, Umbauten und technischen Hilfsmitteln sind für die häusliche Pflege darüber hinaus Pflegehilfsmittel meist unerlässlich. Im Gegensatz zu einmaligen Anschaffungen handelt es sich dabei um Verbrauchsmaterialien – der individuelle Bedarf ist hoch und regelmäßiger Nachschub daher erforderlich. Da ist es gut zu wissen, dass sich inzwischen einige Firmen auf den Versand von Pflegehilfsmitteln spezialisiert haben und sich obendrein auch um die Antragstellung und die Abrechnung mit den Krankenkassen kümmern. Was benötigt wird, kommt automatisch einmal pro Monat kostenfrei als Paket ins Haus. Pflegenden Angehörigen bleibt mit dem praktischen Service viel „Papierkram“ und Lauferei zu Apotheken und Sanitätshäusern erspart – und ebenso die Sorge, etwas gerade nicht im Haus zu haben, was für die häusliche Pflege benötigt wird.

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Schreien bei Demenz: Was es damit auf sich hat – und wie Pflegende richtig intervenieren

Schreien bei Demenz: Was es damit auf sich hat – und wie Pflegende richtig intervenieren

Die häusliche Pflege eines demenziell Erkrankten stellt für pflegende Angehörige im Allgemeinen schon eine besondere Herausforderung dar. Die Herausforderung kann die Grenze des Erträglichen überschreiten, wenn für die Erkrankung typische, auffällige Verhaltensweisen hinzutreten – wie etwa das Schreien. Schreien ist als Begleiterscheinung bei Demenz in fortgeschrittenem Stadium häufig zu beobachten. Die Erkrankten stoßen harte, herzzerreißende Schreie aus, die nicht selten auch an tierische Laute erinnern.

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Herausfordernd durch viele Details: Die Anpassung des Wohnraums für Demenzerkrankte

Über Maßnahmen der Wohnraumanpassung bei Pflegebedürftigen haben wir bereits mehrfach berichtet. Aufgrund der spezifischen Erkrankungssituation stellen entsprechende Maßnahmen bei Demenzerkrankten eine darüber weit hinausreichende besondere Herausforderung dar – weil es nicht nur um Barrierefreiheit geht, sondern immer auch darum, hinreichend Orientierung zu bieten, Angst Auslösendes zu beseitigen und nicht zuletzt Gefahrenquellen auszuschalten. Die Erkrankung erfordert also, die wohnliche Umgebung in gewisser Weise völlig neu zu denken.

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Gesundheitliche Gefahren bei Pflegebedürftigen

Gesundheitliche Gefahren bei Pflegebedürftigen

Neben Dekubitus, dem gefürchteten Druckgeschwür, gibt es eine Reihe weiterer Beeinträchtigungen und Erkrankungen, die bei pflegebedürftigen Personen vermehrt verkommen und die Angehörige kennen sollten, um gezielt vorzubeugen. Dazu gehören etwa Gelenkversteifungen, Muskelschwund, Thrombose, Lungenentzündung sowie die Entzündung der Ohrspeicheldrüse.

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Aktuell am 14. und 15. September: Pflegeagentur 24 beteiligt sich an Messe „50 Plus“ in Haan

Aktuell am 14. und 15. September: Pflegeagentur 24 beteiligt sich an Messe „50 Plus“ in Haan

„50 Plus – Freude am Leben“ ist eine bedeutendere regionale Messereihe für Senioren in  NRW. Am bevorstehenden Wochenende macht sie Station in Haan – und auch diesmal ist die Pflegeagentur 24 wieder mit von der Partie. Hier hat jeder Interessierte Gelegenheit, das regionale Team der Pflegeagentur 24 persönlich kennenzulernen auch mehr über die Dienstleistungen der deutschlandweit bekannten Vermittlungsagentur für häusliche Pflege und 24 Stunden Betreuung durch deutsche oder polnische Pflege- und Betreuungskräfte zu erfahren.

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Willkommene Abwechslung: Urlaub mit pflegebedürftigen Angehörigen

Willkommene Abwechslung: Urlaub mit pflegebedürftigen Angehörigen

Gut fürs Wohlbefinden und die Lebensfreude:  Ein Urlaub bringt Abwechslung in den Alltag und ist mit den Eindrücken, die er bereithält, eine Bereicherung für jeden – das gilt auch für pflegebedürftige Menschen. Sie brauchen – trotz ihrer Einschränkungen – nicht auf „die schönsten Wochen des Jahres“ zu verzichten. Etliche Reiseveranstalter, Vereine, Verbände und Organisationen haben sich nämlich auf Pflegebedürftige spezialisiert und stellen auf Wunsch eine umfassende Betreuung während der Reise und am Urlaubsort sicher. Beispiele hierfür sind der Verein „Urlaub und Pflege“ sowie die „Nationale Koordinationsstelle Tourismus für Alle“. Der mitreisende pflegende Angehörige wird wirkungsvoll entlastet und kann sich ebenfalls erholen. Solch ein gemeinsamer Urlaub ist eine interessante alternative Option zur individuellen Auszeit des betreuenden Familienmitglieds und der kurzzeitigen „Verhinderungspflege“.

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Verwirrtheit: Tipps für den Umgang mit Betroffenen

Verwirrtheit: Tipps für den Umgang mit Betroffenen

Verwirrtheit gehört zu den häufig anzutreffenden Phänomenen bei älteren und pflegebedürftigen  Menschen – mit vielfältigen Ursachen. So kann eine Seh- und Hörstörung ursächlich dafür sein, dass ein Betroffener sich in seiner Umgebung schlecht zurechtfindet und es zu Missverständnissen und Irritationen kommt. Flüssigkeitsmangel und Blutzuckerschwankungen aufgrund zu großer zeitlicher Abstände zwischen den Mahlzeiten sind weitere Gegebenheiten, die Verwirrtheitszustände auslösen können. In all diesen Fällen lässt sich der Verwirrtheit gezielt entgegensteuern durch Seh- und Hörhilfen, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und eine sinnvolle Verteilung der Mahlzeiten über den Tag. Psychische Überforderung ist eine weitere – sporadische – Ursache.

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Pflege aus Osteuropa stößt leider immer noch auf unberechtigte Ablehnung

Angesichts der demografischen Entwicklung und steigender individueller Lebenserwartung ist die Pflege und Betreuung zweifellos eines der zentralen Zukunftsprobleme unserer Gesellschaft. Da ist es grundsätzlich erfreulich, dass das Thema immer häufiger auch in den Blickpunkt der Medien rückt und dass selbst reichweitenstarke Portale wie „Welt online“ die sich abzeichnenden Entwicklungen umreißen und zu konkreten Lösungsansätzen wie der häuslichen Pflege durch osteuropäische Pflegekräfte Position beziehen. Bedauerlich ist jedoch, wenn in dieser wichtigen Frage falsche Empfehlungen gegeben oder besser unreflektiert weitergereicht werden, die auf Missverständnissen und unbegründeten Vorbehalten beruhen.

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Umfrage zur Pflege ergibt: Deutsche wünschen sich Unterstützung im Haushalt und persönliche Zuwendung

Umfrage zur Pflege ergibt: Deutsche wünschen sich Unterstützung im Haushalt und persönliche Zuwendung

Die Bevölkerung in Deutschland hat mittlerweile recht gut erkannt, woran es in der Pflege mangelt. Einer aktuellen repräsentativen Erhebung zufolge – durchgeführt von Forsa im Auftrag der Stiftung „Zentrum für Qualität in der Pflege“ (ZQP) – stehen Hilfe im Haushalt und persönliche Zuwendung ganz oben auf der Wunschliste. Allerdings wurde nicht direkt danach gefragt, durch welche Leistungen die Situation in der häuslichen Pflege verbessert werden könnte, sondern wie Ehrenamtliche sich in die Pflege einbringen sollten.

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