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Gutes Schuhwerk – für Pflegebedürftige ein Muss

Gutes Schuhwerk – für Pflegebedürftige ein Muss

Die meisten Pflegebedürftigen sind nicht „ans Bett gefesselt“, sondern bewegen sich eigenständig mit Hilfsmitteln wie Gehstöcken, Gehgestellen oder Rollatoren. Selbst wer überwiegend im Rollstuhl sitzt, wird mehrmals täglich „umgesetzt“ – und unterstützt diesen Vorgang je nach individuellen Gegebenheiten mit eigener Kraft. Guter, sicherer Halt ist dabei das A und O. Geeignetes Schuhwerk ist ein zentraler, aber leider oft noch unterschätzter Baustein in der Sturzprophylaxe. Den Schuhen von Pflegebedürftigen sollten Angehörige daher besondere Beachtung schenken.

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Trockenheit, Juckreiz und Veränderungen: Die richtige Hautpflege im Alter

Trockenheit, Juckreiz und Veränderungen: Die richtige Hautpflege im Alter

Ein Senior hat mit verschiedenen, für diesen Lebensabschnitt typischen Problemen seiner Haut zu kämpfen. Waren es in jungen Jahren vielleicht Pickel oder gar eine Akne, die zu einer Beeinträchtigung führten, sind es im fortgeschrittenen Lebensalter Hautprobleme anderer Art wie Trockenheit und Juckreiz. Pilzinfektionen und Ekzeme sowie ernste Erkrankungen in Form einer Gürtelrose oder Rosazea treten im Alter ebenfalls häufiger auf.

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Wohnberatung: Kostenlose Experteninfos für den altersgerechten Wohnungsumbau

Wohnberatung: Kostenlose Experteninfos für den altersgerechten Wohnungsumbau

Wer im Alter in den eigenen vier Wänden leben möchte, wird über kurz oder lang sein Haus oder seine Wohnung anpassen müssen. Denn bei alltäglichen Handlungen werden sich mit der Zeit Hindernisse auftun, die den gewohnten Ablauf erschweren – dann gilt es, die „Barrierefreiheit“ wieder herzustellen und die Hindernisse zu beseitigen. Viele Dinge können Betroffene allein oder mit Unterstützung von Verwandten, Freunden oder Nachbarn in Angriff nehmen. Dazu gehört etwa das Umstellen von Möbelstücken, um so für bessere Zugänglichkeit und mehr Bewegungsfreiheit zu sorgen, das Montieren von Haltegriffen im Bad oder die Beseitigung von Stolperfallen.

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Eingeschränkte Alltagskompetenz – was ist damit eigentlich gemeint?

Eingeschränkte Alltagskompetenz – was ist damit eigentlich gemeint?

Bei eingeschränkter Alltagskompetenz ist ein erhöhter Betreuungsaufwand erforderlich, der mit ergänzenden Zahlungen zu den Pflegesachleistungen oder dem Pflegegeld honoriert wird. Selbst wenn gar keine Einstufung in eine der klassischen Pflegestufen 1-3 gegeben ist, werden ein Grundbetrag von 100 Euro oder ein erhöhter Betrag von 200 Euro für zusätzliche Betreuungsleistungen gewährt (Pflegestufe 0). Voraussetzung ist die Feststellung einer eingeschränkten Alltagskompetenz durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK).

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Depression im Alter: Auf diese Symptome sollten Angehörige achten

Depression im Alter: Auf diese Symptome sollten Angehörige achten

Depressionen sind keine typische Alterserscheinung – doch angesichts oft gravierender Verlusterfahrungen im fortgeschrittenen Lebensalter ist es nicht verwunderlich, dass gerade auch viele Senioren und Pflegebedürftige davon betroffen sind: Neben der Demenz sind Depressionen die vorherrschende psychische Erkrankung des Alters.

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Richtige Medikamenteneinnahme – das sollten pflegende Angehörige beachten

Richtige Medikamenteneinnahme – das sollten pflegende Angehörige beachten

Das Alter und eine eventuelle Pflegebedürftigkeit gehen erfahrungsgemäß mit einer Zunahme gesundheitlicher Beschwerden einher. Die Anzahl medikamentöser Behandlungen steigt – nicht wenige haben gleich mehrere Medikamente einzunehmen: Bei Menschen über 60 Jahre sind es im Schnitt drei Medikamente, bei über 80-Jährigen acht oder mehr. Groß ist die Gefahr, dabei den Überblick zu verlieren und Medikamente falsch anzuwenden, so dass diese ihre heilende Wirkung nicht mehr entfalten oder sogar schaden. Folgende Tipps bieten Hilfestellung für eine richtige Verabreichung.

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Bettlägerigkeit vermeiden: So können pflegende Angehörige helfen

Bettlägerigkeit vermeiden: So können pflegende Angehörige helfen

Wenn man an Pflegebedürftigkeit denkt, dann stellt sich vor dem geistigen Auge unweigerlich das Bild eines Menschen ein, der „ans Bett gefesselt“ ist. Das Bett wird nicht mehr oder nur noch selten – mit fremder Hilfe – verlassen. In der Gruppe der hochgradig Pflegebedürftigen der Pflegestufe 3 dürfte dies auf einen Großteil der Betroffenen zutreffen. Da sich damit jedoch gesundheitliche Probleme einstellen, sollte man eine Bettlägerigkeit unbedingt vermeiden und ihr entgegenwirken. Pflegende Angehörige können am besten dazu beitragen, indem sie den Pflegebedürftigen „mobilisieren“, ihn also zu Bewegung und Ortswechsel anregen.

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Häusliche Pflege: Große Koalition plant weitreichende Verbesserungen

Häusliche Pflege: Große Koalition plant weitreichende Verbesserungen

Das Bundeskabinett hat sich unlängst auf weitreichende Verbesserungen in der häuslichen Pflege verständigt. Das Vorhaben unter der Bezeichnung „Pflegestärkungsgesetz“ muss noch den Bundestag und den Bundesrat passieren. Sollten die Vorschläge von dieser Seite Bestätigung finden, dürfen sich Pflegebedürftige und pflegende Angehörige ab Beginn des kommenden Jahres insbesondere auf höhere Leistungsbeträge freuen.

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Praktisch und kostenlos: Pflegehilfsmittel kommen mit Paketpost

Praktisch und kostenlos: Pflegehilfsmittel kommen mit Paketpost

Neben Wohnraumanpassungen, Umbauten und technischen Hilfsmitteln sind für die häusliche Pflege darüber hinaus Pflegehilfsmittel meist unerlässlich. Im Gegensatz zu einmaligen Anschaffungen handelt es sich dabei um Verbrauchsmaterialien – der individuelle Bedarf ist hoch und regelmäßiger Nachschub daher erforderlich. Da ist es gut zu wissen, dass sich inzwischen einige Firmen auf den Versand von Pflegehilfsmitteln spezialisiert haben und sich obendrein auch um die Antragstellung und die Abrechnung mit den Krankenkassen kümmern. Was benötigt wird, kommt automatisch einmal pro Monat kostenfrei als Paket ins Haus. Pflegenden Angehörigen bleibt mit dem praktischen Service viel „Papierkram“ und Lauferei zu Apotheken und Sanitätshäusern erspart – und ebenso die Sorge, etwas gerade nicht im Haus zu haben, was für die häusliche Pflege benötigt wird.

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Schreien bei Demenz: Was es damit auf sich hat – und wie Pflegende richtig intervenieren

Schreien bei Demenz: Was es damit auf sich hat – und wie Pflegende richtig intervenieren

Die häusliche Pflege eines demenziell Erkrankten stellt für pflegende Angehörige im Allgemeinen schon eine besondere Herausforderung dar. Die Herausforderung kann die Grenze des Erträglichen überschreiten, wenn für die Erkrankung typische, auffällige Verhaltensweisen hinzutreten – wie etwa das Schreien. Schreien ist als Begleiterscheinung bei Demenz in fortgeschrittenem Stadium häufig zu beobachten. Die Erkrankten stoßen harte, herzzerreißende Schreie aus, die nicht selten auch an tierische Laute erinnern.

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