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Krankhaus-Sozialdienste: Unentbehrlicher Rat und Hilfe für die Zeit nach der Entlassung

Krankhaus-Sozialdienste: Unentbehrlicher Rat und Hilfe für die Zeit nach der Entlassung

Für nicht wenige Menschen, die sich aufgrund einer Erkrankung oder eines Unfalls in einem Krankenhaus befinden, stellt die Entlassung eine besondere Herausforderung dar. Denn oft gibt es bleibende Schäden, die eine anschließende Weiterbehandlung des Patienten, eine Rehabilitation oder Unterstützung im häuslichen Umfeld erforderlich machen. Bei Senioren geht es eventuell um Pflegebedürftigkeit und alle Fragen, die damit einhergehen.

 

Um Patienten und deren Angehörigen gezielt helfen zu können, gibt es in Deutschland seit einem Jahrhundert schon die sogenannten Sozialdienste im Krankenhaus. Als fester Bestandteil der Versorgung ergänzen sie die ärztliche, pflegerische und therapeutische Behandlung. In nahezu jedem Krankenhaus gibt es heute eine entsprechende Einrichtung. Über die vielfältigen Aufgaben dieser wichtigen Anlaufstellen geben wir hier einen kurzen Überblick.

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Intertrigo: Haut-Pflegetipps, um lästigen Entzündungen vorzubeugen

Intertrigo: Haut-Pflegetipps, um lästigen Entzündungen vorzubeugen

Über Veränderungen der Altershaut und sich hieraus ergebende Probleme und Anforderungen an die häusliche Pflege haben wir bereits vor kurzem ausführlich berichtet. Ein verbreitetes Hautproblem sind neben Dekubitus-Druckgeschwüren entzündete Hautpartien – „Intertrigo“ genannt. Betroffen sind insbesondere Pflegebedürftige, die sich selbst kaum bewegen und erschwerend unter Übergewicht leiden. In den Hautfalten des Körpers kommt es dann oft zu wunden Stellen, die unangenehm nässen, jucken und sich entzünden.

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Buchtipp: „Polnisch-Deutsch für die Pflege zu Hause“

Buchtipp: „Polnisch-Deutsch für die Pflege zu Hause“

Häusliche Betreuungskräfte, die in den meisten Fällen aus Polen kommen, verfügen bekanntermaßen über mindestens grundlegende Deutschkenntnisse, wenn sie in deutschen Haushalten ihre Tätigkeit aufnehmen. Andere bringen sogar recht gute Konversationskenntnisse mit – aufgrund längerer Betreuungserfahrung und wiederholter Aufenthalte in Deutschland. Die Verständigung bleibt allerdings selbst dann eine große und fortwährende Herausforderung. Wann immer jedoch die Kommunikationsmöglichkeiten an Grenzen stoßen, erweist sich ein Sprachführer als wertvolle Hilfe.

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Spendenaktion: Pflegeagentur 24 unterstützt „Ellis Freunde“

Spendenaktion: Pflegeagentur 24 unterstützt „Ellis Freunde“

Gutes tun und damit Gutes bewirken – diesem Motto fühlt sich die Pflegeagentur 24 nicht nur bei ihrer Vermittlungstätigkeit für die häusliche Betreuung verpflichtet, mit der sie unzähligen Familien deutschlandweit hilft. Sie versteht das Motto in einem umfassenderen Sinn auch als Aufforderung zu gesellschaftlichem Engagement, dem sie auf vielfältige Weise nachkommt. In diesem Jahr gehören erstmals auch „Ellis Freunde“ zu den Begünstigten. Eine Spende über 300 Euro ist am 1. Oktober im Rahmen einer kleinen Feierstunde dem gemeinnützigen Verein übergeben worden. Sandra Lipkowski als Vertreterin der Pflegeagentur 24 überreichte dazu einen symbolischen Check.

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REHACARE 2015: Pflegeagentur 24 beteiligt sich an internationaler Fachschau

REHACARE 2015: Pflegeagentur 24 beteiligt sich an internationaler Fachschau

Die REHACARE ist mit vielen hundert Ausstellern aus der ganzen Welt eine der bedeutendsten internationalen Fachmessen für Rehabilitation, Pflege, Prävention und Integration. Von der Messe Düsseldorf organisiert, findet sie seit inzwischen schon über drei Jahrzenten jährlich im Oktober statt. An der diesjährigen Veranstaltung, die vom 14. bis 17. Oktober ihre Tore öffnet und zu der 630 Aussteller aus insgesamt 36 Ländern erwartet werden, wird die Pflegeagentur 24 erstmals mit einem eigenen Stand vertreten sein. Ein Besuch lohnt sich: Denn nicht nur durch die Vielzahl der Anbieter, Produkte und Lösungen für Pflegebedürftige und Senioren ist die Messe ein sehenswertes Ereignis, sondern darüber hinaus auch durch das besondere Konzept der „Themenparks“, die der Fachinformation und dem fachlichen Meinungsaustausch dienen.

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Barrierefrei und ansprechend: Die senioren- und pflegegerechte Anpassung des Badezimmers

Barrierefrei und ansprechend: Die senioren- und pflegegerechte Anpassung des Badezimmers

Das Badezimmer steht bei „Wohnraumenthusiasten“ schon seit geraumer Zeit im Zentrum der Aufmerksamkeit. Aus den Nasszellen früherer Jahre entstehen „Wohlfühloasen“, die nicht mehr nur der Hygiene dienen, sondern hohen Wohnansprüchen genügen müssen. Es nimmt daher kaum Wunder, dass die Bemühungen sich auch auf das seniorengerechte Badezimmer erstrecken. Am Markt ist heute eine Vielzahl an Lösungen erhältlich, die wie früher für Barrierefreiheit sorgen und obendrein ästhetisch ansprechend sind. So wird der Badumbau fast schon zum Einrichtungsvergnügen!

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Beurteilung der Pflegebedürftigkeit: Pflegestärkungsgesetz II bringt mehr Gerechtigkeit

Beurteilung der Pflegebedürftigkeit: Pflegestärkungsgesetz II bringt mehr Gerechtigkeit

Betreuungsbedürftige mit eingeschränkter Alltagskompetenz, zum Beispiel Demenzerkrankte, hatten nach den bisherigen Leistungsregelungen oft das Nachsehen. Wenn körperliche Einschränkungen nicht hinzutraten, bekamen sie regelmäßig nur geringe finanzielle Unterstützung zugesprochen. Grundlegende Änderungen bringt nun das sogenannte Pflegestärkungsgesetz II, das im Januar 2016 in Kraft treten und ab 2017 greifen soll. Das Jahr 2016 ist dabei für einige notwendige Vorarbeiten vorgesehen. Dazu gehören etwa die Schulung der Mitarbeiter des Medizinischen Dienstes sowie von Medicproof und die Neuprogrammierung der Softwareprogramme.

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Spar-Tipp: Stromkosten für medizinische Hilfsmittel sind erstattungsfähig

Spar-Tipp: Stromkosten für medizinische Hilfsmittel sind erstattungsfähig

Ob Antidekubitus-Matratze, E-Rollstuhl oder elektrisch betriebener Patientenlifter: In nicht wenigen Haushalten, in denen Pflegebedürftige von ihren Angehörigen versorgt werden, sind Hilfsmittel vorhanden, die Strom verbrauchen. Während bei der Beschaffung oder Bezuschussung dieser Hilfsmittel die Kranken- und Pflegekasse zu Recht als Ansprechpartner wahrgenommen wird, ist dies bei den „Betriebskosten“ keineswegs der Fall. Viele Familien verzichten aus Unwissenheit auf Geld, das ihnen eigentlich zusteht. Kommen mehrere elektrische Geräte bei der Pflege zum Einsatz, sind es mitunter nicht unerhebliche Beträge, die „in den Wind geschrieben“ werden.

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Behandlung von Wunden – das sollten pflegende Angehörige wissen

Behandlung von Wunden – das sollten pflegende Angehörige wissen

Schlecht heilende Wunden kommen bei Senioren häufig vor. Dies liegt daran, dass die Haut eines älteren Menschen nur verlangsamt neue Zellen und Blutgefäße bildet. Da weniger Feuchtigkeit gespeichert wird und die Spannkraft nachlässt, nehmen zudem lästige Hautrisse mit dem Alter zu. Neben der schlechteren Wundheilung kann es sogar zu einer Entzündung betroffener Hautpartien kommen – insbesondere dann, wenn ein Diabetes vorliegt. Der Hautpflege und Wundbehandlung ist daher besondere Aufmerksamkeit zu schenken.

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