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Neue Umfrage ergibt: Immer weniger setzen auf staatliche Problemlösung in der Pflege

Soeben sind die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung zum Gesundheitssystem und speziell auch zur Pflege in Form des sogenannten MLP-Gesundheitsreports vorgestellt worden. Der Tenor ist ernüchternd: Die Bürger sehen immer größer werdende Probleme und zweifeln gleichzeitig daran, dass es dem Staat gelingen wird, diese zu lösen. Erfreulich ist andererseits: Jeder Zweite hat erkannt, dass es besser ist, selbst zur Problemlösung beizutragen, als dabei allein dem Staat zu vertrauen.

Zwar sind die Deutschen mit dem Gesundheitssystem aktuell überwiegend zufrieden, doch glauben sie andererseits nicht, dass es wirklich zukunftsfähig ist. Eine Hauptschuld trägt in den Augen der Bürger die Politik, die wichtige Reformen verschleppt. So rechnen inzwischen 79 Prozent mit der Etablierung eines Zwei-Klassen-Systems in der medizinischen Betreuung. Ebenfalls 79 Prozent erwarten steigende Kassenbeiträge, 78 Prozent höhere Zuzahlungen für Medikamente. 51 Prozent gehen sogar davon aus, dass teure Behandlungen bei älteren Menschen aus Kostengründen bald nicht mehr durchgeführt werden.

Was speziell die Pflege betrifft, so fürchten mehr als drei Viertel, dass die Mittel zur Sicherstellung der Pflege bald nicht mehr ausreichen. Ob es der Politik überhaupt gelingen kann, eine ausreichende Versorgung aller Pflegebedürftigen zu gewährleisten, bezweifeln 43 Prozent der Befragten. Im Umkehrschluss nehmen viele Bürger ihr Schicksal inzwischen selbst in die Hand: 43 Prozent denken, dass es besser ist, selbst vorzusorgen – anstatt auf den Staat zu setzen.

Unsere Meinung: Angesichts von Pflegenotstand und teils katastrophalen Zuständen bei der ambulanten und stationären Pflege täte jeder gut daran, über bezahlbare Alternativen für sich selbst oder nahe Angehörige nachzudenken. Eine gute Möglichkeit bieten die polnischen und anderen osteuropäischen Pflegekräfte, wie sie von der Pflegeagentur24 vermittelt werden. Damit kann jeder seinen Wunsch einer Betreuung und Pflege in der vertrauten Umgebung seines eigenen Zuhauses verwirklichen.

Ein Rechenexempel: Bereits ab 49 Euro täglich sind die im Rahmen von Dienstleistungsverträgen vermittelten Pflegekräfte zu haben. Teilen sich beispielsweise drei Kinder den Aufwand für die Betreuung eines pflegebedürftigen Elternteils, entfällt auf jedes einzelne dieser Geschwister der überschaubare Betrag von 16,33 Euro.

Machen Sie es wie immer mehr Ihrer Mitbürger, die der staatlichen Pflegetortur entgehen und „die Sache“ lieber selber in die Hand nehmen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf und beraten Sie dann gern ausführlich in einem persönlichen Gespräch!

Über den Einsatz polnischer und deutscher Pflegekräfte für die 24-Stunden-Pflege und -Betreuung beraten wir Sie gern auch bei sich zuhause. Wo bereits Standorte mit Vor-Ort-Beratern zur Verfügung stehen, sehen Sie hier.

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