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Häusliche Pflege: Einsatz der Angehörigen bringt später Rentenplus

Häusliche Pflege: Einsatz der Angehörigen bringt später Rentenplus

Hunderttausende Familien in Deutschland stellen die häusliche Pflege und Betreuung ihrer Angehörigen durch osteuropäische Betreuungskräfte sicher. Um Pflegeheimaufenthalte zu vermeiden, springen sie fallweise auch selbst ein – und sei es auch nur für einen überschaubaren Zeitraum. Erfreulich: Unter Umständen kann sich aus diesem ehrenamtlichen Engagement später ein Plus bei der Rentenzahlung ergeben.

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Entlassung aus dem Krankenhaus: Pflegeagentur 24 schließt Versorgungslücke

Entlassung aus dem Krankenhaus: Pflegeagentur 24 schließt Versorgungslücke

Nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgt die Entlassung immer früher. Betrug die durchschnittliche Verweildauer im Krankenhaus Mitte der 1990er Jahre knapp 13 Tage, so werden Patienten heute bereits nach etwa acht Tagen nach Hause geschickt. Hauptgrund für diese Entwicklung sind die Fallpauschalen, nach denen medizinische Behandlungen abgerechnet werden: Die Krankenhäuser haben seit Einführung der Fallpauschalen verständlicherweise kein Interesse, jemanden länger als unbedingt nötig aufzunehmen – denn dies wäre schlicht und ergreifend unwirtschaftlich.

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Häusliche Pflege: Große Koalition plant weitreichende Verbesserungen

Häusliche Pflege: Große Koalition plant weitreichende Verbesserungen

Das Bundeskabinett hat sich unlängst auf weitreichende Verbesserungen in der häuslichen Pflege verständigt. Das Vorhaben unter der Bezeichnung „Pflegestärkungsgesetz“ muss noch den Bundestag und den Bundesrat passieren. Sollten die Vorschläge von dieser Seite Bestätigung finden, dürfen sich Pflegebedürftige und pflegende Angehörige ab Beginn des kommenden Jahres insbesondere auf höhere Leistungsbeträge freuen.

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Häusliche Pflege: Sinnvolle Freizeitgestaltung bringt Spaß und Freude am Leben

Häusliche Pflege: Sinnvolle Freizeitgestaltung bringt Spaß und Freude am Leben

Wer als Pflegebedürftiger das Glück hat, nahe Angehörige zu haben, die sich um die häusliche Betreuung kümmern, ist in der Regel gut versorgt. Nur allzu oft bleibt jedoch ein wichtiger Aspekt unberücksichtigt: Zu einem glücklichen Leben gehören Abwechslung, geplante Aktivitäten, auf die man sich freuen kann, und eigene Interesse, denen man nachgeht. Nur „satt und sauber“ zu sein, wird auf die Dauer niemandem genügen – auch als Pflegebedürftiger möchte man etwas unternehmen, um Spaß und Freude am Leben zu haben. Auch und gerade bei der häuslichen Pflege und Betreuung.

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Buchtipp: „Pflege daheim: Planung. Finanzierung. Unterstützung aus Osteuropa“

Zu den wenigen sehr lesens- und empfehlenswerten Büchern über die häusliche Pflege – aus der Perspektive eine pflegenden Angehörigen geschrieben – gehört zweifellos das erst jüngst in diesem Jahr erschienene Werk „Pflege daheim: Planung. Finanzierung. Unterstützung aus Osteuropa“ von Hermann Bierlein. Hermann Bierlein berichtet über die Erfahrungen, die er selbst während der über vierjährigen häuslichen Betreuung seiner Schwiegermutter gemacht hat. Von Beruf ist der Autor Betriebswirt und Ableitungsleiter in einem großen Automobilkonzern – die Darstellung ist also die eines Außenstehenden, der mit der Materie das erste Mal in Berührung gekommen ist und nur das wirklich Wichtige und Mitteilungswürdige zusammengetragen hat.

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Polnische Pflegekräfte: Viele unterschätzen Gefahren einer illegalen Beschäftigung

Polnische Pflegekräfte: Viele unterschätzen Gefahren einer illegalen Beschäftigung

Lieber daheim statt im Pflegeheim: Immer mehr Familien setzen bei der Angehörigenpflege auf polnische oder andere osteuropäische Betreuungskräfte. Sie ermöglichen nahestehenden Menschen einen Verbleib in den eigenen vier Wänden – und das ohne Mehrkosten im Vergleich zu einer Heimunterbringung. Die Rechnung ist einfach: Ein Heimplatz kostet viel Geld, nämlich mehrere tausend Euro, von denen nur ein Bruchteil von den Pflegekassen übernommen wird. Maximal 1.550 Euro in der höchsten Pflegestufe gibt es – den Rest müssen der Pflegebedürftige und seine unterhaltspflichtigen Angehörigen aufbringen. Nicht selten sind es 2.000 Euro oder mehr. Was liegt da näher, als diesen „Privatzuschuss“ sinnvoller und den Wünschen des Pflegebedürftigen entsprechend einzusetzen, indem man eine bezahlbare Betreuungskraft ins Haus holt?

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Angehörigen-Pflege: Beeindruckende Zahlen zur Schwere der psychischen Belastung

Angehörigen-Pflege: Beeindruckende Zahlen zur Schwere der psychischen Belastung

Geahnt hat es wohl jeder – doch auch belastbare Zahlen bestätigen: Die Angehörigen-Pflege ist eine der schwersten Aufgaben, denen ein Mensch in seinem Leben begegnen kann. Zu dem Thema wurde nämlich vor nicht allzu langer Zeit eine breit angelegte Befragung unter 58.000 Erwachsenen in Deutschland und vier weiteren europäischen Ländern durchgeführt, die sich allesamt um die häusliche Pflege von Angehörigen kümmern. Konkret ging es in der Befragung um die Pflege von an Krebs erkrankten Angehörigen. Es ist davon auszugehen, dass eine schwere Belastung bei der Betreuung Schwerstpflegebedürftiger ohne zusätzliche Krebserkrankung in ähnlicher Weise gegeben ist.

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Häusliche Pflege: Der Sommerhitze richtig begegnen

Häusliche Pflege: Der Sommerhitze richtig begegnen

Im Sommer stellen die gelegentlichen Hitzephasen wohl für fast jeden Menschen eine Belastung dar – insbesondere gilt dies aber für ältere und teils auch körperlich geschwächte Betreuungsbedürftige in der häuslichen Pflege. Die größere Hitzeanfälligkeit von Senioren hängt damit zusammen, dass ältere Menschen weniger schwitzen: Der Kühlungseffekt von verdunstendem Wasser auf der Haut und die damit einhergehende natürliche Regulierung der Körpertemperatur ist damit eingeschränkt. Bestimmte Erkrankungen und die Einnahme von Medikamenten können darüber hinaus die körpereigene Temperaturregulierung oder die Schweißdrüsenfunktion beeinträchtigen. Bettlägerige sind besonders gefährdet: Sie überhitzen vergleichsweise schnell, wenn sie zugedeckt sind und zudem Lagerungshilfsmittel zur Anwendung kommen. Doch wie verhalten sich pflegende Angehörige in solchen Situationen richtig? Und wie können sie für Erleichterung sorgen?

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Häusliche Pflege: Körperliche Anzeichen für krankhafte Veränderungen

Vor einiger Zeit haben wir ausführlich darüber berichtet, wie eine regelmäßige Puls- und Blutdruckmessung Aufschluss über den allgemeinen Gesundheitszustand geben kann. Doch gibt es noch eine Reihe weiterer körperlicher Indikatoren, die Sie im Blick behalten sollten, weil diese unter Umständen auf ernstzunehmende gesundheitliche Beeinträchtigungen hinweisen. Falls Sie die häusliche Pflege nicht selbst ausführen, sondern eine polnische Pflegekraft für diese Aufgabe haben, können Sie diese entsprechend einweisen. In der Regel werden ihr die Sachverhalte aber ohnehin bereits bekannt sein.

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Umfrage zur Pflege ergibt: Deutsche wünschen sich Unterstützung im Haushalt und persönliche Zuwendung

Umfrage zur Pflege ergibt: Deutsche wünschen sich Unterstützung im Haushalt und persönliche Zuwendung

Die Bevölkerung in Deutschland hat mittlerweile recht gut erkannt, woran es in der Pflege mangelt. Einer aktuellen repräsentativen Erhebung zufolge – durchgeführt von Forsa im Auftrag der Stiftung „Zentrum für Qualität in der Pflege“ (ZQP) – stehen Hilfe im Haushalt und persönliche Zuwendung ganz oben auf der Wunschliste. Allerdings wurde nicht direkt danach gefragt, durch welche Leistungen die Situation in der häuslichen Pflege verbessert werden könnte, sondern wie Ehrenamtliche sich in die Pflege einbringen sollten.

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