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Krankenhausaufenthalte von Demenzerkrankten: Gute Vorbereitung ist das A und O

Krankenhausaufenthalte von Demenzerkrankten: Gute Vorbereitung ist das A und O

Der Aufenthalt in einem Krankenhaus muss für einen Demenzerkrankten an sich schon ein gravierendes und stressauslösendes Ereignis sein. Ist doch gerade für ihn die gewohnte häusliche und Sicherheit vermittelnde Umgebung ausgesprochen wichtig. Erschwerend kommt hinzu, dass es kaum Demenzstationen gibt, die auf die Aufnahme dieser speziellen und weiter wachsenden Gruppe von Erkrankten vorbereitet sind.

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Entscheidungshilfe: 10 gute Gründe für die „Rund-um-die-Uhr-Betreuung“

Entscheidungshilfe: 10 gute Gründe für die „Rund-um-die-Uhr-Betreuung“

Es gibt verschiedene Möglichkeiten und Modelle für das Leben im Alter, um für sich selbst eine angemessene Betreuung sicherzustellen. Eine Option ist die Rund-um-die-Uhr-Betreuung durch eine polnische (oder andere osteuropäische) Pflegekraft. Dabei sind beide Bezeichnungen zunächst durchaus ein wenig irreführend – denn weder arbeitet die Pflegekraft tatsächlich rund um die Uhr, noch handelt es sich überhaupt um eine Pflegekraft. Streng genommen sind es Haushaltshilfen, die gewisse pflegerische Aufgaben mit übernehmen und bei einem akuten Bedarf auch mal am Abend oder in der Nacht dem Betreuten helfen können. Eine „Rund-um-die-Uhr-Betreuung“ muss nicht in jedem Fall die allerbeste Lösung sein – doch zumindest sollte sich jeder die spezifischen Vorteile vor Augen führen und abwägen, wenn er eine Entscheidung trifft.

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Parkinson: Bei frühzeitiger Behandlung bleibt die Lebensqualität noch lange erhalten

Parkinson: Bei frühzeitiger Behandlung bleibt die Lebensqualität noch lange erhalten

Was haben Mao Tse-tung, Erich Honecker und Rocklegende Ozzy Osbourne gemeinsam? Es handelt sich in allen drei Fällen um prominente Parkinson-Erkrankte. Gleich nach Alzheimer gehört Parkinson zu den häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen. Allein in Deutschland sind schätzungsweise 150.000 bis 400.000 Menschen betroffen. Dass der Rahmen der Schätzung so weit gefasst ist, liegt daran, dass die Erkrankung aufgrund ihres schleichenden Beginns und der zunächst diffusen Symptomatik lange Zeit unentdeckt bleibt.

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Verwirrtheit: Tipps für den Umgang mit Betroffenen

Verwirrtheit: Tipps für den Umgang mit Betroffenen

Verwirrtheit gehört zu den häufig anzutreffenden Phänomenen bei älteren und pflegebedürftigen  Menschen – mit vielfältigen Ursachen. So kann eine Seh- und Hörstörung ursächlich dafür sein, dass ein Betroffener sich in seiner Umgebung schlecht zurechtfindet und es zu Missverständnissen und Irritationen kommt. Flüssigkeitsmangel und Blutzuckerschwankungen aufgrund zu großer zeitlicher Abstände zwischen den Mahlzeiten sind weitere Gegebenheiten, die Verwirrtheitszustände auslösen können. In all diesen Fällen lässt sich der Verwirrtheit gezielt entgegensteuern durch Seh- und Hörhilfen, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und eine sinnvolle Verteilung der Mahlzeiten über den Tag. Psychische Überforderung ist eine weitere – sporadische – Ursache.

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Pflege aus Osteuropa stößt leider immer noch auf unberechtigte Ablehnung

Angesichts der demografischen Entwicklung und steigender individueller Lebenserwartung ist die Pflege und Betreuung zweifellos eines der zentralen Zukunftsprobleme unserer Gesellschaft. Da ist es grundsätzlich erfreulich, dass das Thema immer häufiger auch in den Blickpunkt der Medien rückt und dass selbst reichweitenstarke Portale wie „Welt online“ die sich abzeichnenden Entwicklungen umreißen und zu konkreten Lösungsansätzen wie der häuslichen Pflege durch osteuropäische Pflegekräfte Position beziehen. Bedauerlich ist jedoch, wenn in dieser wichtigen Frage falsche Empfehlungen gegeben oder besser unreflektiert weitergereicht werden, die auf Missverständnissen und unbegründeten Vorbehalten beruhen.

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Für den Pflegefall vorsorgen – mit Vollmachten und Verfügungen

Meist tritt ein Pflegefall nicht plötzlich und unerwartet ein, sondern kündigt sich bereits lange vorher mit zunehmender Hilfsbedürftigkeit an. Nahezu jeder hat daher ausreichend Zeit, wichtige Rechtsfragen vorab zu klären, die sich beim Eintritt einer Pflegesituation zwangsläufig ergeben. Eine Chance, die unbedingt genutzt werden sollte!

 

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Pflegeagentur 24-Glossar: Alzheimer – häusliche Pflege ist irgendwann unausweichlich

Rita Hayworth, Charles Bronson, Peter Falk und Ronald Reagan: Diese berühmten Namen sind mit einem furchtbaren Schicksal verbunden, das jeden von uns treffen kann und einen sprichwörtlich ins Vergessen stürzt. Die Rede ist von der Alzheimer-Krankheit, an der allein in Deutschland jedes Jahr etwa 200.000 Menschen neu erkranken und die in fortgeschrittenem Stadium eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung und häusliche Pflege unumgänglich macht. Erst jüngst hat der Ex-Schalke-Manager Rudi Assauer mit seinem mutigen Bekenntnis, selbst betroffen zu sein, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die bis heute unheilbare Erkrankung gelenkt.

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Im Pflegekurs erfahren Angehörige, was sie wissen müssen

Seit der Trend weg vom Pflegeheim und wieder hin zu einer Betreuung im eigenen Zuhause geht, sehen sich immer mehr Angehörige mit den Herausforderungen einer adäquaten Pflege konfrontiert. Da ist es gut, dass sie mit ihren Fragen nicht allein gelassen werden, sondern dass man von vielen Seiten um Hilfestellung und Antworten bemüht ist. Als besonders nützlich empfunden werden dabei meist die Pflegekurse für Angehörige, wie sie die Krankenkassen und die Organisationen der freien Wohlfahrtspflege anbieten und durchführen. Das Deutsche Rote Kreuz und die Caritas zum Beispiel sind mit ihren Unterorganisationen oft involviert.

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Service-Roboter versus polnische Pflegekräfte: Wofür würden Sie sich entscheiden?

Was halten Sie von der Idee, dass man Ihre Pflege und Betreuung beziehungsweise die Ihres Angehörigen zukünftig nicht mehr an polnische Pflegekräfte übertragen würde, sondern einem Roboter überlassen könnte? Was sich zunächst wie ein abstruses Science-Fiction-Märchen anhört, ist zwar nicht bei der Pflegeagentur 24, aber anderswo durchaus bereits Realität. Und zwar wird gerade die Akzeptanz eines Service-Roboters namens „Care-O-bot“ evaluiert. Das Projekt heißt „WiMi-Care“ und der Roboter kommt in einem Altenheim probehalber zum Einsatz, wo er sich nach Angaben der technikbegeisterten Entwickler großer Beliebtheit erfreut: Sowohl Senioren als auch Pflegekräfte stünden dem „Robo-Altenpfleger“ durchweg positiv gegenüber.

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Pflegekräftemangel: Pflegeagentur 24 schließt Versorgungslücke

Er war in den letzten Jahren immer wieder einmal auf der Tagesordnung und wird gerade jetzt wieder verstärkt diskutiert: Die Rede ist vom „Pflegekräftemangel“ in Deutschland angesichts dramatisch steigender Zahlen an älteren und insbesondere auch pflege- und betreuungsbedürftigen Menschen. Ein anderer Begriff, der häufig in diesem Zusammenhang auftaucht, ist der „Pflegenotstand“. Dabei geht es immer auch um die optimale Versorgung, die in vielen Fällen nicht mehr gewährleistet ist. Gravierende Mängel der Versorgungsform „Heim“ werden offen gelegt und in den Medien dargestellt – doch ein zukunftsweisendes Konzept scheint die Politik bisher nicht präsentieren zu können. Letztlich liegt es in der Verantwortung des Einzelnen, sich nach einer Pflege- und Betreuungsmöglichkeit umzuschauen, die seinen Wünschen und Erwartungen entspricht.

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