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Internationaler Tag der Pflege

Internationaler Tag der Pflege

Heute am 12. Mai ist der Internationale Tag der Pflege

Dieser Tag soll an den Geburtstag der britischen Krankenpflegerin und Pionierin der modernen Krankenpflege, Florence Nightingale erinnern.

Auch wir wollen den unermüdlichen Einsatz aller Pflegenden, egal ob examinierte Pflegekraft, Pflegehelfer oder Pflegelaie, würdigen.

Selbstverständlich auch den Einsatz aller Angehörigen, die sich liebevoll um Ihre Eltern, Großeltern, Kinder und andere kümmern.

Es sollen natürlich auch nicht die Pflege- und Betreuungskräfte vergessen werden, die ihr Heimatland verlassen, um hier in Deutschland unsere Angehörigen zu pflegen und zu betreuen.

Ein Blick zurück: Häusliche Pflege war früher der Normalfall

Ein Blick zurück: Häusliche Pflege war früher der Normalfall

Die Häusliche Pflege und Betreuung war über Jahrhunderte der Normalfall in Deutschland – die Kinder sorgten sich ganz selbstverständlich um die Eltern, wenn diese in späteren Lebensjahren auf Hilfe angewiesen waren. Staatliche Initiativen im Bereich der Kranken- und Altenpflege sind im Vergleich dazu relativ jung. Wo „öffentliche Häuser“ in der frühen Neuzeit entstanden, galten sie zunächst vor allem der Isolation von Menschen mit hoch ansteckenden Krankheiten, wie etwa die Cholera- und Pesthäuser. Erst um 1800 entstanden mancherorts Einrichtungen, in denen Arme und Zugereiste medizinisch versorgt wurden – während wohlhabende Bürger weiterhin zuhause gepflegt wurden.

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Gut ausgebildet und herzlich: Auch immer mehr Heime setzen auf osteuropäische Pflegekräfte

Viele Jahre lang ist die Vermittlung von osteuropäischen Pflegekräften, wie sie die Pflegeagentur 24 betreibt, von vielen Seiten mit Missfallensäußerungen begleitet worden. Einer der Hauptkritikpunkte war dabei die angeblich mangelnde Qualifikation und Eignung der Kräfte, die zur Rund-um-die-Uhr-Betreuung von Pflegebedürftigen in deutsche Privathaushalte entsandt werden. Dass diese Kritik völlig unberechtigt ist, haben wir frühzeitig aufgezeigt. Insbesondere haben wir immer wieder auf das hohe Niveau der fachlichen Ausbildung der polnischen Pflegekräfte hingewiesen – und auf die entsprechend große Zufriedenheit unserer Kunden.

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Service-Roboter versus polnische Pflegekräfte: Wofür würden Sie sich entscheiden?

Was halten Sie von der Idee, dass man Ihre Pflege und Betreuung beziehungsweise die Ihres Angehörigen zukünftig nicht mehr an polnische Pflegekräfte übertragen würde, sondern einem Roboter überlassen könnte? Was sich zunächst wie ein abstruses Science-Fiction-Märchen anhört, ist zwar nicht bei der Pflegeagentur 24, aber anderswo durchaus bereits Realität. Und zwar wird gerade die Akzeptanz eines Service-Roboters namens „Care-O-bot“ evaluiert. Das Projekt heißt „WiMi-Care“ und der Roboter kommt in einem Altenheim probehalber zum Einsatz, wo er sich nach Angaben der technikbegeisterten Entwickler großer Beliebtheit erfreut: Sowohl Senioren als auch Pflegekräfte stünden dem „Robo-Altenpfleger“ durchweg positiv gegenüber.

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Pflegekräftemangel: Pflegeagentur 24 schließt Versorgungslücke

Er war in den letzten Jahren immer wieder einmal auf der Tagesordnung und wird gerade jetzt wieder verstärkt diskutiert: Die Rede ist vom „Pflegekräftemangel“ in Deutschland angesichts dramatisch steigender Zahlen an älteren und insbesondere auch pflege- und betreuungsbedürftigen Menschen. Ein anderer Begriff, der häufig in diesem Zusammenhang auftaucht, ist der „Pflegenotstand“. Dabei geht es immer auch um die optimale Versorgung, die in vielen Fällen nicht mehr gewährleistet ist. Gravierende Mängel der Versorgungsform „Heim“ werden offen gelegt und in den Medien dargestellt – doch ein zukunftsweisendes Konzept scheint die Politik bisher nicht präsentieren zu können. Letztlich liegt es in der Verantwortung des Einzelnen, sich nach einer Pflege- und Betreuungsmöglichkeit umzuschauen, die seinen Wünschen und Erwartungen entspricht.

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