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Häusliche Pflege: Einsatz der Angehörigen bringt später Rentenplus

Häusliche Pflege: Einsatz der Angehörigen bringt später Rentenplus

Hunderttausende Familien in Deutschland stellen die häusliche Pflege und Betreuung ihrer Angehörigen durch osteuropäische Betreuungskräfte sicher. Um Pflegeheimaufenthalte zu vermeiden, springen sie fallweise auch selbst ein – und sei es auch nur für einen überschaubaren Zeitraum. Erfreulich: Unter Umständen kann sich aus diesem ehrenamtlichen Engagement später ein Plus bei der Rentenzahlung ergeben.

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Polnische Pflegekräfte: Viele unterschätzen Gefahren einer illegalen Beschäftigung

Polnische Pflegekräfte: Viele unterschätzen Gefahren einer illegalen Beschäftigung

Lieber daheim statt im Pflegeheim: Immer mehr Familien setzen bei der Angehörigenpflege auf polnische oder andere osteuropäische Betreuungskräfte. Sie ermöglichen nahestehenden Menschen einen Verbleib in den eigenen vier Wänden – und das ohne Mehrkosten im Vergleich zu einer Heimunterbringung. Die Rechnung ist einfach: Ein Heimplatz kostet viel Geld, nämlich mehrere tausend Euro, von denen nur ein Bruchteil von den Pflegekassen übernommen wird. Maximal 1.550 Euro in der höchsten Pflegestufe gibt es – den Rest müssen der Pflegebedürftige und seine unterhaltspflichtigen Angehörigen aufbringen. Nicht selten sind es 2.000 Euro oder mehr. Was liegt da näher, als diesen „Privatzuschuss“ sinnvoller und den Wünschen des Pflegebedürftigen entsprechend einzusetzen, indem man eine bezahlbare Betreuungskraft ins Haus holt?

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Job und Angehörigenpflege – Bestandsaufnahme und Tipps nach einem Jahr „Familienpflegezeit“

Job und Angehörigenpflege – Bestandsaufnahme und Tipps nach einem Jahr „Familienpflegezeit“

Berufstätige, die Angehörige zuhause pflegen, finden sich meist unversehens in gleich zwei Jobs wieder. Einerseits verlangt der Beruf die volle Einsatzbereitschaft, andererseits nimmt die parallel ausgeübte Pflege und Betreuung den Berufstätigen mit der Zeit immer stärker in Anspruch – eine Doppelbelastung, die für viele Stress bedeutet. Die Bundesregierung hat deshalb das Familienpflegezeitgesetz auf den Weg gebracht, das Berufstätigen helfen soll, Job und Angehörigenpflege unter einen Hut zu bringen. Ein gutes Jahr ist dieses Gesetz nun schon in Kraft – Anlass für uns, einmal genauer nachzuschauen, welche Verbesserungen es seither gegeben hat.

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