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Buchtipp: „Polnisch-Deutsch für die Pflege zu Hause“

Buchtipp: „Polnisch-Deutsch für die Pflege zu Hause“

Häusliche Betreuungskräfte, die in den meisten Fällen aus Polen kommen, verfügen bekanntermaßen über mindestens grundlegende Deutschkenntnisse, wenn sie in deutschen Haushalten ihre Tätigkeit aufnehmen. Andere bringen sogar recht gute Konversationskenntnisse mit – aufgrund längerer Betreuungserfahrung und wiederholter Aufenthalte in Deutschland. Die Verständigung bleibt allerdings selbst dann eine große und fortwährende Herausforderung. Wann immer jedoch die Kommunikationsmöglichkeiten an Grenzen stoßen, erweist sich ein Sprachführer als wertvolle Hilfe.

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Pflegetipp: Mit guter Mundhygiene lassen sich Folgeprobleme vermeiden

Pflegetipp: Mit guter Mundhygiene lassen sich Folgeprobleme vermeiden

Auch im fortgeschrittenen Lebensalter verfügen heute die meisten Menschen noch über eigene Zähne. Das war nicht immer so – vor drei Jahrzehnten war dies eher die Ausnahme. Was einerseits erfreulich ist, stellt anderseits ein Problem dar – denn mit zunehmenden Alter werden die Zähne anfälliger. Zudem kommt es häufiger zu Erkrankungen des Mundraums. Pflegende Angehörige sollten deshalb der Mundhygiene besondere Beachtung schenken.

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Häusliche Pflege: Einsatz der Angehörigen bringt später Rentenplus

Häusliche Pflege: Einsatz der Angehörigen bringt später Rentenplus

Hunderttausende Familien in Deutschland stellen die häusliche Pflege und Betreuung ihrer Angehörigen durch osteuropäische Betreuungskräfte sicher. Um Pflegeheimaufenthalte zu vermeiden, springen sie fallweise auch selbst ein – und sei es auch nur für einen überschaubaren Zeitraum. Erfreulich: Unter Umständen kann sich aus diesem ehrenamtlichen Engagement später ein Plus bei der Rentenzahlung ergeben.

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Hilfe für Helfer: Soziale Absicherung von pflegenden Angehörigen

Hilfe für Helfer: Soziale Absicherung von pflegenden Angehörigen

Die häusliche Pflege eines Angehörigen nimmt viel Zeit in Anspruch und verlangt ein hohes Maß an persönlichem Einsatz. Durch diesen ehrenamtlichen Einsatz bleiben dem Staat erhebliche Kosten für stationäre Unterbringung und Pflege erspart. Der Staat honoriert daher das Engagement von Menschen, die häusliche Pflege leisten, indem er ihnen eine Reihe von Möglichkeiten der persönlichen Absicherung bietet – die wichtigsten stellen wir hier vor:

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Spendenaktion: Pflegeagentur 24 unterstützt „Ellis Freunde“

Spendenaktion: Pflegeagentur 24 unterstützt „Ellis Freunde“

Gutes tun und damit Gutes bewirken – diesem Motto fühlt sich die Pflegeagentur 24 nicht nur bei ihrer Vermittlungstätigkeit für die häusliche Betreuung verpflichtet, mit der sie unzähligen Familien deutschlandweit hilft. Sie versteht das Motto in einem umfassenderen Sinn auch als Aufforderung zu gesellschaftlichem Engagement, dem sie auf vielfältige Weise nachkommt. In diesem Jahr gehören erstmals auch „Ellis Freunde“ zu den Begünstigten. Eine Spende über 300 Euro ist am 1. Oktober im Rahmen einer kleinen Feierstunde dem gemeinnützigen Verein übergeben worden. Sandra Lipkowski als Vertreterin der Pflegeagentur 24 überreichte dazu einen symbolischen Check.

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Herausforderung für pflegende Angehörige: Was tun bei Nahrungsverweigerung?

Herausforderung für pflegende Angehörige: Was tun bei Nahrungsverweigerung?

Ob Körperhygiene, An- und Auskleiden oder Positionswechsel: Die aktive Mitwirkung des Pflegebedürftigen erleichtert in fast allen Teilbereichen die häusliche Pflege. Mit etwas mehr Aufwand, ohne Unterstützung durch den Pflegebedürftigen, ist die Durchführung der pflegerischen Maßnahmen aber trotzdem prinzipiell möglich. Ein zentraler Bereich bildet hier eine Ausnahme: Die Nahrungsaufnahme ist gegen den Willen des Betroffenen schlechterdings nicht zu bewerkstelligen.

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REHACARE 2015: Pflegeagentur 24 beteiligt sich an internationaler Fachschau

REHACARE 2015: Pflegeagentur 24 beteiligt sich an internationaler Fachschau

Die REHACARE ist mit vielen hundert Ausstellern aus der ganzen Welt eine der bedeutendsten internationalen Fachmessen für Rehabilitation, Pflege, Prävention und Integration. Von der Messe Düsseldorf organisiert, findet sie seit inzwischen schon über drei Jahrzenten jährlich im Oktober statt. An der diesjährigen Veranstaltung, die vom 14. bis 17. Oktober ihre Tore öffnet und zu der 630 Aussteller aus insgesamt 36 Ländern erwartet werden, wird die Pflegeagentur 24 erstmals mit einem eigenen Stand vertreten sein. Ein Besuch lohnt sich: Denn nicht nur durch die Vielzahl der Anbieter, Produkte und Lösungen für Pflegebedürftige und Senioren ist die Messe ein sehenswertes Ereignis, sondern darüber hinaus auch durch das besondere Konzept der „Themenparks“, die der Fachinformation und dem fachlichen Meinungsaustausch dienen.

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Barrierefrei und ansprechend: Die senioren- und pflegegerechte Anpassung des Badezimmers

Barrierefrei und ansprechend: Die senioren- und pflegegerechte Anpassung des Badezimmers

Das Badezimmer steht bei „Wohnraumenthusiasten“ schon seit geraumer Zeit im Zentrum der Aufmerksamkeit. Aus den Nasszellen früherer Jahre entstehen „Wohlfühloasen“, die nicht mehr nur der Hygiene dienen, sondern hohen Wohnansprüchen genügen müssen. Es nimmt daher kaum Wunder, dass die Bemühungen sich auch auf das seniorengerechte Badezimmer erstrecken. Am Markt ist heute eine Vielzahl an Lösungen erhältlich, die wie früher für Barrierefreiheit sorgen und obendrein ästhetisch ansprechend sind. So wird der Badumbau fast schon zum Einrichtungsvergnügen!

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Beurteilung der Pflegebedürftigkeit: Pflegestärkungsgesetz II bringt mehr Gerechtigkeit

Beurteilung der Pflegebedürftigkeit: Pflegestärkungsgesetz II bringt mehr Gerechtigkeit

Betreuungsbedürftige mit eingeschränkter Alltagskompetenz, zum Beispiel Demenzerkrankte, hatten nach den bisherigen Leistungsregelungen oft das Nachsehen. Wenn körperliche Einschränkungen nicht hinzutraten, bekamen sie regelmäßig nur geringe finanzielle Unterstützung zugesprochen. Grundlegende Änderungen bringt nun das sogenannte Pflegestärkungsgesetz II, das im Januar 2016 in Kraft treten und ab 2017 greifen soll. Das Jahr 2016 ist dabei für einige notwendige Vorarbeiten vorgesehen. Dazu gehören etwa die Schulung der Mitarbeiter des Medizinischen Dienstes sowie von Medicproof und die Neuprogrammierung der Softwareprogramme.

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