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Häusliche Pflege: Das Jahr 2012 bringt einige Änderungen

Allen Leserinnen und Lesern unseres Blogs wünschen wir zunächst noch ein gutes neues Jahr 2012! Wie in jedem Jahr sind auch diesmal zum 1. Januar gesetzliche Änderungen in Kraft getreten – einige betreffen die Häusliche Pflege. Über diese Neuerungen möchten wir Sie hier gern informieren:

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Das „Pflegetagebuch“ – wichtig zur Durchsetzung von Ansprüchen

Sicherlich werden Sie schon vom „Pflegetagebuch“ gehört oder gelesen haben, wenn es um die Feststellung der Pflegebedürftigkeit und die Eingruppierung in eine bestimmte Pflegestufe geht. Doch was genau wird dort eigentlich erfasst, und gibt es für die Aufzeichnungen formelle Vorgaben? Besteht für Angehörige überhaupt eine Pflicht, ein Pflegetagebuch zu führen? Und wenn nicht: Warum ist es vielleicht doch wichtig, sich Notizen darüber zu machen, welche Pflegeleistungen man erbringt und wie viel Zeit man dafür aufwendet? Auf all diese Fragen möchten wir Ihnen hier Antworten geben …

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Häusliche Pflege: Auch Caritas und Diakonie setzen inzwischen auf polnische Pflegekräfte

Lange Zeit von vielen Seiten verteufelt, hat sich inzwischen herumgesprochen, dass polnische Pflegekräfte für die häusliche Pflege eine gute und praktikable, weil vor allem auch finanzierbare Option darstellen. Selbst kirchliche Sozialverbände wie die Caritas und die Diakonie gehen inzwischen neue Wege und vermitteln polnische Pflegekräfte für die häusliche Pflege. Dies berichtet die Stuttgarter Zeitung in einer ihrer jüngsten Ausgaben.

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Neue Umfrage ergibt: Immer weniger setzen auf staatliche Problemlösung in der Pflege

Soeben sind die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung zum Gesundheitssystem und speziell auch zur Pflege in Form des sogenannten MLP-Gesundheitsreports vorgestellt worden. Der Tenor ist ernüchternd: Die Bürger sehen immer größer werdende Probleme und zweifeln gleichzeitig daran, dass es dem Staat gelingen wird, diese zu lösen. Erfreulich ist andererseits: Jeder Zweite hat erkannt, dass es besser ist, selbst zur Problemlösung beizutragen, als dabei allein dem Staat zu vertrauen.

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Familienpflegezeit tritt zum 1. Januar 2012 in Kraft

In Zukunft sollen es Arbeitnehmer leichter haben, sich um ihre pflegebedürftigen Angehörigen zu kümmern. Dazu hat der Bundestag einen Gesetzentwurf zur sogenannten „Familienpflegezeit“ auf den Weg gebracht, der die Vereinbarkeit von häuslicher Pflege und Beruf sicherstellen soll. Konkret ist vorgesehen, dass Berufstätige ihre wöchentliche Arbeitszeit für eine Gesamtdauer von bis zu zwei Jahren auf bis zu 15 Stunden reduzieren können. Voraussetzung allerdings ist die Zustimmung des jeweiligen Arbeitgebers – ein Rechtsanspruch auf Freistellung existiert nicht. Das neue Gesetz wurde mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen angenommen und tritt zum 1. Januar 2012 in Kraft.

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Pflege XXL war diesmal Thema der Fachmesse „Pflege und Homecare“

Wenn Pflegebedürftige übergewichtig sind, stellt dies meist ein zusätzliches Problem in der Pflege dar. Die Fachmesse „Pflege und Homecare“, die im September in Leipzig stattfand, widmete sich diesmal mit einem eigenen Schwerpunkt der „Pflege XXL“. Eines der typischen Probleme ist, dass normale Rollstühle zu klein sind und normale Türen sich als zu schmal erweisen. Oft werden spezielle Hilfsmittel benötigt, die auf die höhere Belastung durch das größere Körpergewicht ausgelegt sind.

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Im Pflegekurs erfahren Angehörige, was sie wissen müssen

Seit der Trend weg vom Pflegeheim und wieder hin zu einer Betreuung im eigenen Zuhause geht, sehen sich immer mehr Angehörige mit den Herausforderungen einer adäquaten Pflege konfrontiert. Da ist es gut, dass sie mit ihren Fragen nicht allein gelassen werden, sondern dass man von vielen Seiten um Hilfestellung und Antworten bemüht ist. Als besonders nützlich empfunden werden dabei meist die Pflegekurse für Angehörige, wie sie die Krankenkassen und die Organisationen der freien Wohlfahrtspflege anbieten und durchführen. Das Deutsche Rote Kreuz und die Caritas zum Beispiel sind mit ihren Unterorganisationen oft involviert.

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Worauf Sie bei der Auswahl eines ambulanten Pflegedienstes achten sollten

Die Pflegeagentur24 vermittelt Ihnen eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung im eigenen Zuhause, die höchsten Ansprüchen gerecht wird. Oftmals ist der ergänzende Einsatz eines mobilen Pflegedienstes erforderlich, insbesondere für die medizinische Behandlungspflege. Damit Sie dabei keine Enttäuschung erleben, sollten Sie bei der Auswahl einige Dinge beachten.

Orientieren Sie sich zunächst vor Ort über die unterschiedlichen Anbieter und lassen Sie sich eventuell auch von dem Pflegestützpunkt oder einer ähnlichen Beratungseinrichtung in Ihrer Nähe beraten. Führen Sie dann für die konkrete Auswahl Erstgespräche mit den in Frage kommenden Pflegediensten. Dabei sollte keinesfalls ausschließlich im Mittelpunkt stehen, was der pflegebedürftige Angehörige an Hilfsmaßnahmen konkret benötigt, sondern auch, was für Sie an Angeboten wichtig ist, um wirkungsvoll entlastet zu werden. Fragt der Pflegedienst von sich aus nicht danach, ist dies schon kein gutes Zeichen. Anderenfalls sind Sie mit diesem Anbieter bereits auf einem guten Weg. Ein umfassendes Erstgespräch sollte mindestens eine Stunde Zeit in Anspruch nehmen. Wer die nicht für Sie aufbringen kann, wird auch später nur unter Zeitdruck einen mehr schlechten als rechten Job machen.

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Buchtipp: Markus Breitscheidel widmet sich dem unmenschlichen Alltag in der mobilen Pflege

Buchtipp: Markus Breitscheidel widmet sich dem unmenschlichen Alltag in der mobilen Pflege

Vielleicht haben Sie schon einmal von Markus Breitscheidel gehört? Unwahrscheinlich ist dies zumindest nicht – immerhin hat er bereits mehrere Bücher geschrieben, die bisher alle einen großen Erfolg verbuchen konnten. Sein neuestes trägt den Titel „Gewaschen, gefüttert, abgehakt. Der unmenschliche Alltag in der mobilen Pflege“ und erscheint am 16. September 2011. Man darf jetzt schon gespannt sein – hat Breitscheidel sich doch vor allem als Autor einen Namen gemacht, der Missstände schonungslos beim Namen nennt. So stammte bereits der Bestseller „Abgezockt und totgepflegt“ über die Zustände in deutschen Altenpflegeheimen aus seiner Feder.

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Pflegemessen bieten vielfältige Anregungen für die häusliche Pflege

Manchmal geht es schneller, als man erwartet hätte: Ein älterer Mensch wird zum Pflegefall – was nicht nur ihn, sondern auch seine nächsten Angehörigen vor neue große Herausforderungen stellt. Der Tagesablauf muss meist völlig neu strukturiert werden. Oft ist auch der Einsatz von Hilfsmitteln unumgänglich, die zum Beispiel alltägliche Verrichtungen erleichtern können. Wer sich mit der Situation neu konfrontiert sieht, häusliche Pflege leisten zu müssen, aber auch als bereits längere Zeit pflegender Angehöriger neue Anregungen für die Bewältigung der Pflegeaufgabe sucht, ist mit dem Besuch einer Pflegemesse gut beraten.

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